Humor ist Verstand plus Herz geteilt durch Selbsterkenntnis.
Francois Truffaut
Der Krieg ist gewonnen – nicht aber der Friede.
Albert Einstein
Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.
Alfred Polgar
Jeder hat das Bedürfnis etwas beizutragen. Wenn du aus deinem Herzen gibst, kommt es zehnfach zu dir zurück.
Anthony Robbins
Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.
Bibel
Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.
Bruno Alwin Wagner
Optimismus ist Intelligenzverfettung.
Elbert Hubbard
Ich habe gerade Sofies Welt gelesen, diesen dicken philosophischen Schinken. Sokrates, Aristoteles, Platon und diese Leute haben sich vor zweitausend Jahren Gedanken gemacht, da sind wir noch auf den Bäumen gesessen und haben uns vor den Wildschweinen gefürchtet. Seither haben sich nur ganz wenige weiterentwickelt.
Franz Beckenbauer
Er warf ihr einen Blick zu, aber sie ließ ihn fallen.
Gerd W. Heyse
Redet nicht, sprecht miteinander.
Ida Ehre
Wer sich heute freuen kann, der soll nicht bis morgen warten.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Staatsmann, dessen häusliche Ruhe das Ziel seiner Gedanken ist, verdient nicht diesen Namen.
Konfuzius
Die Kirche ist auch für die Arbeiter da, sagte der Pfarrer. Niemand hatte etwas dagegen. Nur war in der Kirche, wie meistens, kein Arbeiter da.
Kurt Marti
Ich liebe neue Aufgaben, denn sie spornen mich an.
Louis Pasteur
Seine Mutter hätte ihn wegwerfen und den Storch behalten sollen.
Mae West
Wenn Kinder gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen, dann ist das eine mentale Kindesmisshandlung.
Mina Ahadi
Die Kunst ist die stärkste Form von Individualismus, welche die Welt kennt.
Oscar Wilde
Das Unangenehmste am Tod ist das Stillschweigen.
Romain Rolland
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond – voller Licht!
Santoka Taneda
Wer schreibt, der bleibt unverstanden.
Ulrich Erckenbrecht
Ich las kürzlich Schopenhauers Auslassungen über deutsche Philosophieprofessoren. Sie täuschten, schreibt er, den Leser mit ungewöhnlichen Worterfindungen und leeren Begriffshülsen. In Ermangelung von Gedanken. Mit kühnen Kunstgriffen streuten sie dem Publikum Sand in die Augen. Sie wollten vor allem eins: imponieren, verdutzen und mystifizieren. Also ich muß sagen, so fabelhaft hat vor Schopenhauer noch keiner den Sloterdijk getroffen.
Wolfgang Mocker