Zitate über Kränken

Ich bin ein Franzose, was mich bitter kränkt, Geboren in Paris, das bei Pontoise liegt, An einen klafterlangen Strick gehängt, Und spür am Hals, wie schwer mein Hintern wiegt.

François Villon

Hals Hintern Kränken Paris Strick

Fortiter in re, suaviter in modo. (Stark in der Tat, milde in der Art.)

Anonym

Je kränker ein Mensch ist, desto ausgelieferter ist er auch den Heilkundigen und dem Versorgungssystem. Gesundheitspolitik muss daher die Professionen und Institutionen des Gesundheitswesens verpflichten, soziale Verantwortung und humane Werte einzuhalten.

Ellis Huber

Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zart; fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft.

Emanuel Geibel

Lebe droben, o Vaterland, Und zähle nicht die Toten. Dir ist, liebes, nicht einer zuviel gefallen.

Friedrich Hölderlin

Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber. Wollte dieser Gott nicht auch Richter sein? Aber der Liebende liebt jenseits von Lohn und Vergeltung.

Friedrich Nietzsche

Militärjustiz hat so viel Beziehung zu dem Gesetz wie Militärmusik zu der Musik.

Georges Clemenceau

Hup, Holland, Hup - das hat den Vorteil, dass man es auch bei Schluckauf weiter singen kann.

Gerd Delling

Ein Mann, der einem Hut hinterherläuft, ist nicht halb so lächerlich wie ein Mann, der einer Frau hinterherläuft.

Gilbert Keith Chesterton

Franz Beckenbauer kann alles der könnte sogar in Bayern ein PDS-Mandat gewinnen!

Günther Jauch

So etwas gibt es im Fußball nicht.

Günther Netzer

Bei den Controversen darauf zu sehen, wer das Punctum saliens getroffen.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur der Gehorsam dauert, der freiwillig ist.

Niccolò Machiavelli

Männer sterben meistens an Krebs – oder an einer schlimmen Erkältung.

Pavel Kosorin

Wer aus dem Rahmen fällt, ist seine Grenzen los.

Peter E. Schumacher

Immer mehr Spitzensportler haben Zeit für Bier und Fast-Food-Werbung, während wir zwei Millionen verfettete Jugendliche haben. Es ist Zeit, umzudenken.

Ralf Möller

O unglückselig ist, wer Menschen quält, Weil es im Unglück ihm an Freunden fehlt.

Saadi

November: Kein Schatten, keine Sonne, keine Schmetterlinge, keine Bienen, kein Obst, keine Blumen, keine Blätter, keine Knospen.

Thomas Hood

So manche Entwicklungshilfe verwandelt Unterentwicklungen in Überentwicklungen.

Ulrich Erckenbrecht

Man schaue auf die Zeichen der Zeit.

Wilhelm Heinrich Riehl

Die Steuerschätzungen des Bundesfinanzministers zeigen, daß er die Abgaben der Bürger nicht zu schätzen weiß.

Wolfram Weidner