Die Diplomatie ist das zweitälteste Gewerbe nach dem ersten, das auch einen schlechten Ruf hat.
Frank Roberts
Manche Triebwerke sehen selbst in der Formel 1 aus wie Kamele mit Höckern.
Adrian Newey
Markus Söder ist einer der letzten Indianer vom Stamme der Stoiberianer.
Andreas Dunker
Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen, als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.
Barthold Heinrich Brockes
Ich will kein ander Wort um meinen Leichstein haben Als dies: der Kern ist weg, die Schalen sind vergraben.
Christian Hofmann von Hofmannswaldau
Wer zum Leben nicht ja sagen kann, sollte wenigstens sagen: na ja...
Emanuel Geibel
Jeder Einfall braucht zwei: Einen, der ihn hat. Einen, der ihn zeigt
Emil Baschnonga
Wer sich zu seiner wahren Natur nicht bekennen darf, kann sich immer noch mit der doppelten Moral behelfen.
Erwin Koch
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
Friedrich Schiller
Und da hat Vater recht, mein Sohn: die Hauptsach' ist die Profession. Eins soll der Mensch von Grund aus lernen, in einem Stücke muß er reifen.
Fritz Reuter
Mancher hat so viel Verstand, dass er zu nichts mehr auf dieser Welt zu gebrauchen ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Er hatte schon längst den stillen Vorsatz bei sich gefaßt, etwas zu tun, dass entweder in die gelehrte oder in die politische Zeitung kommen müßte.
Die Berufstätigkeit soll den echten Christen nicht von Gott trennen, sondern mit Gott verbinden.
Herman Schell
Das Elend ist noch schwerer zu ertragen ohne Erinnerungen an ein Glück.
Karl Gjellerup
Was man nicht im Kopf hat, muß man in den Scheinen haben.
Manfred Hinrich
Gerade weil die Republik in demokratische Formen gehüllt ist, garantiert sie der raubgierigen und reichen Minderheit in viel stärkerem Maße eine ruhige und sichere Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Ich halte es für gleich unrichtig, sich mit Widerwillen von den natürlichen Freuden abzuwenden, wie sich ihnen im Übermaß hinzugeben. Man soll ihnen nicht nachlaufen, aber auch nicht vor ihnen wegrennen: man soll sie nehmen wie ein Geschenk.
Michel de Montaigne
Wer langsam läuft, stolpert nicht.
Sprichwort
Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt.
Thomas Carlyle
Wohin wir naturhaft hinneigen, das unterliegt nicht der freien Entscheidung.
Thomas von Aquin
Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
Voltaire