Es gibt keine zuverlässigeren, keinen täuschungssichereren, unkorrumpierbareren Sympathie-Indikator als die Musik. Man ist, was man hört resp. gehört hat. Und wenn einer in all den Jahren das komplett Falsche gehört hat, ist halt nichts mehr zu machen.
Im Unglück lernt der Mensch sich selbst am besten kennen, weil er dann die wenigsten Bewunderer hat.