Was morgen mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir heute für unsere Kinder tun.
Frank Sinatra
September-Regen kurz und klar verheißt ein gutes nächstes Jahr.
Anonym
Manche Leute werden nie gescheiter. Und wenn, dann erst so spät, daß wir nichts mehr davon haben.
Ernst Ferstl
Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzusehr begehrt.
Euripides
Selbst der Tugend und Wahrheit erhabenste Meister, Die der Welt geleuchtet als Führer der Geister. Vermochten keinen Schritt aus der Nacht zu thun, Erzählen uns Fabeln und gingen zu ruhn.
Friedrich von Bodenstedt
Jeder ernstliche Kampf findet seine Versöhnung. Nur die Lüge, die innere Unwahrheit, ist zur ewigen Qual verdammt.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Das Leben erscheint manchmal wie ein Gefängnis, wohin du dich wendest, stößt du auf Mauern und Gitterstäbe.
Gerald Dunkl
Ich wünschte Sie zu überzeugen, daß auch ein Journalist bedauern kann, Unwahres geschrieben zu haben.
Gustav Freytag
Nichts in der Welt ist schwer, wenn man ein Vorwärts kennt.
Heinrich Lhotzky
Wer in Österreich immer nur das Negative sieht, kennt dieses Land nicht wirklich.
Heinz Fischer
Wo ist denn bei uns überhaupt die Rede von einem Gegensatz zwischen Militär und Volk? Derselbe Mann, der voriges Jahr Volk war, ist dieses Jahr Militär und in zwei Jahren wieder Volk.
Helmuth von Moltke
Wenn du die Beherrschung verlierst, bist du im Unrecht.
Johann Amos Comenius
Manches Gute und Nützliche werde von den Sandwehen des Tages zugedeckt, komme aber, wie Bernstein, doch wieder einmal zum Vorschein.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein geschäftiges Weib tut keine Schritte vergebens.
Jede Gattung Menschen, die Uniform trägt, imponiert dem großen Haufen und weiß sich ihres Vorzugs meistens sehr gut zu bedienen.
Der Mensch tut nicht alles aus sich selbst, er arbeitet auch dem Schicksal in die Hände.
Ludwig Anzengruber
Glück tut gut, aber Leid läßt die Seele wachsen.
Ludwig Uhland
Entwicklung überall, fragt sich nur wohin.
Manfred Hinrich
Das durchscheinende Geheimnis deines innern Lebens sei die stete Gegenwart Gottes.
Melchior von Diepenbrock
Wie viele Menschen gehen auf Erden, die nichts von sich wissen, und denen es erst die anderen sagen müssen, was sie sind.
Wilhelm Raabe
Wer seiner Jugend nachläuft, läuft seinem Alter in die Arme.
Willy Millowitsch