Was morgen mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir heute für unsere Kinder tun.
Frank Sinatra
Es müßte mir das Leben für wertlos gelten, wofern ich nicht an eine allmähliche Vervollkommnung der Menschen, ihrer sittlichen und politischen Zustände glaubte und in dem Mitarbeiten an tiefer Vervollkommnung die eigentliche Aufgabe des Menschen erblickte.
Adolf Friedrich von Schack
Nicht wahr, du Gute, sagte die Niedertracht zur Dummheit, du bist die einzige, welche einsieht, wie sehr man mir überall Unrecht tut.
August Pauly
Dann acht' ich das im Alter für das Traurigste, zu fühlen, daß dem Nächsten man beschwerlich ist.
Caecilius Statius
Kachelmann war einem medialen Tsunami ausgesetzt.
Christian Schertz
Wenn zwei Menschen über eine Frage verhandeln, dann werden sie anders, und die Frage wird anders.
Eduard von Keyserling
Was du nicht willst, das dir man tu, das füg' auch keinem andern zu, lautet eines der grundlegenden Prinzipien der Ethik. Aber mit gleicher Berechtigung kann man sagen: Was du anderen antust, das tust du auch dir selber an.
Erich Fromm
Bei unseren größten Männern muß man immer noch sagen: möchten sie etwas mehr Genie haben und etwas weniger Schauspieler sein!
Friedrich Nietzsche
Das Wortspiel qualifizierte sich – zum lusus verborum.
Gerd W. Heyse
Wenn ihr nicht alles, was ihr in der Welt besitzt, verlassen könnt, so behaltet die zeitlichen Güter doch wenigstens nur so, daß ihr von ihnen nicht wie von Fesseln an die Welt geschmiedet werdet.
Gregor der Große
Geist ist nicht so selten wie Menschen, die sich ihres Geistes zu bedienen wissen oder den der anderen zur Geltung zu bringen und fruchtbar zu machen verstehen.
Jean de la Bruyère
Unser ganzes Kunststück besteht darin, daß wir unsere Existenz aufgeben, um zu existieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Einsicht ist überall willkommen.
Der Berliner und vielleicht ist's überall so - wandelt seine Genies gern in Talente um, weil die leichter zu begreifen sind.
Kurt Tucholsky
In seinen Fluten ertränken diese Tagelöhner nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihre Sorgen.
Louis-Sébastian Mercier
Das Auge sieht, was es sucht.
Max Slevogt
Es gibt keine gefährlicheren Menschen als religiöse Enthusiasten; bei ihnen ist es entweder Gott oder der Fürst, den sie aufs Korn nehmen.
Napoléon Bonaparte
Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.
Ovid
Das Beste an manchem Ehepartner: ohne ihn wäre es noch schlimmer.
Paul Mommertz
Wir haben die beste Demokratie, die man kaufen kann.
Sami Feiring
Politik: es gibt keine Hoffnung, an die wir uns schließlich nicht doch noch gewöhnen könnten.
Wieslaw Brudzinski