Die unheimlichste Erscheinung des Lebens ist die Zeit: unerkennbar, unmessbar. Eines Tages kommt man dahinter, dass sie nicht mal existent ist.
Frank Thiess
Du weißt nicht, wie schön ein Weib ist, wenn es weint.
Antonio García Gutiérrez
Von den Lebewesen lacht allein der Mensch.
Aristoteles
Wer Mund und Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Not.
Bibel
Wo der Verstand aufhört, beginnt die Wut. Deshalb ist Wut ein Zeichen von Schwäche.
Dalai Lama
Reck müsste öfters sein 350. Spiel machen.
Ernst Huberty
Ein Manager ist im wesentlichen ein Mensch, der bereit ist, den Mut hat und die Fähigkeit besitzt, im kompetenter Weise zu handeln.
Fred W. Schmid
So ist das Leben auf ewige Weise Einheit und Gegensatz zugleich.
Georg Anton Friedrich Ast
Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart.
Johann Sebastian Bach
Eine Übertreibung ist eine Wahrheit, die ihre Geduld verloren hat.
Khalil Gibran
Schmutziges Wasser wird wieder klar, wenn man es stehen läßt.
Laozi
Wenn du einen Mann anziehen willst, darfst du ihn nicht unterdrücken.
Pavel Kosorin
Bei Harald Schmidts Show hätte ich beinahe meinen Fernseher aus dem Fenster geschmissen.
Rudi Carrell
Ein Strauch zittert, weil ein Vogel darüber flog. Das Herz erzittert, weil Erinnerung es durchzog.
Sándor Petőfi
Ich habe kein Talent zur Faulheit.
Theodor Heuss
Das Leben hat keinen Sinn außer dem, den wir ihm geben.
Thornton Wilder
Der feste Po-Muskel einer Frau deutet auch immer auf ein starkes Selbstbewusstsein.
Ulrich Behr
Die meisten interessiert nicht die Küche; sondern was auf den Tisch kommt.
Walter Ludin
Die ganze Welt ist heute ein Maskenball: Wer keine Maske trägt, gilt als verrückt.
Werner Braun
Das ist das Wesen der Poesie: das allgemeine, bleibend Wahre durch lauter einzelne anschauliche Dinge auszudrücken und umgekehrt jenes einzelne Wesen gar nicht anders betrachten zu können, denn als Verkörperung der Idee seiner Gattung, ja, der Weltidee.
Wilhelm Jordan
Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute.
Yoshida Kenko