Zitate über Sein

Früh schwand mein Seelenfriede, Ach, ich genoß so heiß! Und ward des Lebens müde, Ein jugendlicher Greis.

Frank Wedekind

Greis Leben Schwinden Sein

Michail Gorbatschow hat dem Land unermessliches Unglück, Leiden, Elend, Tod, Hunger, Ruin, Konflikte, Kämpfe gebracht.

Alexander Lebed

Die Wolken: die Schauspieler der Lüfte.

August Pauly

Den eigenen Übelstand erkennt man am leichtesten bei anderen.

Emil Baschnonga

Die Herzensbildung eines Menschen hat nur sehr wenig mit seiner Stellung zu tun, aber sehr viel mit seiner Einstellung.

Ernst Ferstl

Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht.

Ernst Jünger

Das Wort ist rund, viereckig ist die Tat.

Ernst Raupach

Der erste Zorn spricht manches sprudelnd aus, was reifer überdacht, er nimmer übt.

Franz Grillparzer

Glaube ist nicht dunkle, sondern vielmehr hellste Wirksamkeit des Geistes, er umklammert mit Sicherheit das außer dem Kreis der Sinne liegende Verwandte.

Friedrich Hebbel

Wir brauchen beides: Real und Finanzwirtschaft. Ein Muskel braucht Blut. Sonst ist er nutzlos. Der Muskel ist die Realwirtschaft, die Wall Street das Blut.

Jagdish Natwarlal Bhagwati

Eine bessere Idee als die den Kommunismus hat der Teufel seit der Erschaffung der Welt nicht gehabt.

Jus Aleschkowski

Aber so ein besonderes Vergnügen ist die Enthaltung vom Weibe auch nicht, das muß ich schon sagen!

Karl Kraus

Es ist einer der größten Vorzüge eines Menschen, an andern das zu bewundern, was er selbst nicht besitzt.

Luis Coloma

Wo eine Leidenschaft ist, da ist auch eine andre.

Nathaniel Hawthorne

Wenn Leute mit mir über das Wetter reden, habe ich immer das ganz sichere Gefühl, daß sie etwas anderes sagen wollen. Und das macht mich so nervös.

Oscar Wilde

Wenn ich mir ein Urteil über die Gefährlichkeit eines Gegners bilden will, so subtrahiere ich zunächst von dessen Fähigkeiten seine Eitelkeit.

Otto von Bismarck

Nicht liegt es an dir, das Werk zu vollenden, aber du bist auch nicht frei, von ihm abzulassen.

Talmud

Der Mensch ist immer einem unvermeintlichen Tode nahe, und doch kann er vergessen.

Thomas Carlyle

Dümmer als dumm: wenn Gescheite auf Dumme hören.

Walter Ludin

Ich habe keine Zeit, müde zu sein.

Wilhelm I. von England

Erfolg verbessert den Charakter.

William Somerset Maugham