Ich werde erst aufhören, wenn ich alt bin. Aber ich hoffe, das dauert noch lange.
Frank Williams
Was unterscheidet die Kunst von der Natur? Daß die Kunst das in sich Abgeschlossene, ewig Fertige, die Natur das ewig Werdende, ewig Unfertige ist. Die Kunst duldet keine Grenzenlosigkeit, die Natur keine Grenze.
Adolf von Wilbrandt
Wenn ein Frauenkörper spricht, haben die Männer nicht genug Augen, um zuzuhören.
Alexander Calder
Das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
Bibel
Die einzige Zeit, die dem Menschen wirklich fehlt, ist die vom Tod verweigerte Spanne zur Vollendung des Lebens.
Ernst Reinhardt
Es besteht aktuell die Gefahr, dass wir wieder in den alten Trott verfallen, von der übertriebenen Angst hin zu einer irrationalen Übertreibung.
Gordon Brown
Die Jugend ist uneigennützig im Denken und Fühlen. Sie denkt und fühlt deshalb die Wahrheit am tiefsten und geizt nicht, wo es kühne Teilnahme an Bekenntnis und Tat gilt.
Heinrich Heine
Die Kirche ist ein alternder Magnet der nicht nur seine Anziehungskraft verloren hat, sondern von dem gleichfalls auch noch eine abstoßende Wirkung ausgeht.
Jan Wöllert
Der Mensch ist frei wie der Vogel im Käfig; er kann sich innerhalb gewisser Grenzen bewegen.
Johann Caspar Lavater
Hoffnungen sind der Tränen Kinder.
Johann Gottfried Herder
Wer weiß, wie er sein Leben gestalten muss, um glücklich zu sein, muss nur noch den Mut finden, es auch zu leben.
John Irving
Es läßt sich's berechnen, daß die Spitzbuben weit mehr Vorteile von der bürgerlichen Gesellschaft ziehen als die ehrlichen Leute.
Ludwig Börne
Die Möglichkeit stirbt in die Wirklichkeit.
Manfred Hinrich
Wenn eine Frau ein Frauenherz verletzte, ist die Wunde immer unheilbar.
Marie Marquise de Sevigne
Zahlreiche Einfälle, die Männer stolz ihrem Verstand zuschreiben, verwandeln sich unter den Augen der Frauen zu Bekenntnissen ihrer Fantasielosigkeit.
Nikolaus Cybinski
Das Bauerntum ist der Träger der substantiellen Sitte und Denkart, seßhafter Heimatsliebe, soliden Familiengefühls und unreflektierter Autoritätsgläubigkeit. Es bildet das stabilste Element der Gesellschaft, den Hemmschuh abstrakt nivellierender Politik und die Garantie stetiger Entwicklung des Staates.
Otto Pfleiderer
Ein Mensch hofft, solange er lebt, erst die Toten hoffen nicht mehr.
Theokrit
Sie hatte ihm nie einen Rosengarten versprochen. Aber warum legte sie ihm so viele Dornen in den Weg?
Walter Ludin
Aus dem Schneider, aus dem Sinn.
Werner Mitsch
Ein Rosenstrauß der Hoffnung vor uns tragend in der Hand, Wandern wir, der Liebe Pilger, nach dem hochgelobten Land. Lab' an seinem Duft und Schmelze unterwegs deinen Sinn, Und du schreitest ohne Schmerzen auf des Pfades Dornen hin.
Wilhelm Müller
Schauspieler verstehen es, Talent zu mimen.
Wolfram Weidner