Ich fühle mich noch nicht als Hollywood-Star.
Franka Potente
Wie ohnmächtig auch die guten und gerechten Menschen sein mögen, sie allein machen das Leben lebenswert.
Albert Einstein
Nichts wird uns zum gelassenen Ertragen der uns treffenden Unglücksfälle besser befähigen, als die Überzeugung von der Wahrheit.
Arthur Schopenhauer
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude, deine Weisung trage ich im Herzen.
Bibel
Eine gute Theorie ist das Praktischste, was es gibt.
Gustav Robert Kirchhoff
Die Masse erhebt sich nie zur Höhe ihres besten Mitgliedes, im Gegenteil, sie erniedrigt sich zum Niveau ihres schlechtesten.
Henry David Thoreau
Jeder mit den Klassikern vollgestopfte Mensch ist ein Feind der Menschheit.
Henry Miller
Literatur: Zu Buch geschlagene Sprache.
Horst Dieter Schlosser
Furcht ist egoistischer als Mut, denn sie ist bedürftiger.
Jean Paul
Wer sich über das Christentum nicht empört, kennt es nicht.
Joachim Kahl
Ein Mann soll nicht im Leid verzagen, in Freuden nicht zu hoch sich wagen.
Johann Fischart
Du gehst nicht in dich, aber bist schon da: Intuition. Du gehst in dich, aber keiner ist da: Neurose. Du gehst in dich und alle sind da: Schizophrenie.
Karl-Heinz Karius
Wer das Böse nicht verurteilt, läßt zu, daß es geschieht.
Leonardo da Vinci
Die Menschen leiden mehr durch das Denken als durch irgend etwas anderes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eine Romanze lebt vom Wollen und Nichtkönnen.
Lisa Fitz
Wer der Sclave seines eigenen Daseins ist, nie aus sich herauszutreten wagt, um mit klarem Auge die Erscheinungen auch außer sich zu erfassen, erhält nie einen festen, umfassenden Blick und Genuß vom Dasein. Er befindet sich in der Welt und unter Menschen, ohne eigentlich mit ihnen zu leben.
Martin Heinrich
Freude kann dreimal beglücken: als Erwartung, als Erlebnis, als Erinnerung!
Othmar Cappelmann
Wer gehorcht, wird einer, dem man gehorcht.
Ptahhotep
Noch hat keiner Gott erflogen, der vor Gottes Teufeln flüchtet.
Richard Dehmel
Wenn ich ein zweites Mal geboren werde, laß ich mich gleich unter einem falschen Namen eintragen.
Stanislaw Jerzy Lec
Es gibt ein indisches Märchen von einem Spiegel. In dem jeder etwas anderes sieht - nämlich sich selbst. Ich kenne Spiegel, in denen man stets nur dasselbe sieht, ganz gleich, wer in sie hineinschaut.
Wieslaw Brudzinski