Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Schlucker je eine halbe Million.
Franklin D. Roosevelt
Ich könnte es stundenlang erklären, aber auf einen einfachen Nenner gebracht nein.
Alain Prost
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
Anna Louisa Karsch
Wenn Du ein Schiff bauen willst,dann rufe nicht die Menschen zusammen,um Holz zu sammeln,Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen,sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
Antoine de Saint-Exupery
Ich mag Alice, weil sie ein wildes Weib ist. Ich mag alle wilden Weiber.
Bernd Eichinger
Die haben sich vor Dieben nicht zu fürchten, die sich Schätze für den Himmel sammeln.
Bernhard von Clairvaux
Der Mensch ist ein Modell, dem Blick verschiedener Künstler ausgestellt. Jeder besieht sich einige Facetten desselben; niemand ist jedoch um es herum gegangen.
Claude Adrien Helvétius
Seelenruhe! – Es gibt eine Ruhe, die Faulheit ist! Innerer Friede! – Es gibt manchen Frieden, der schmachvoll ist. Seinen Frieden muß man ersiegen oder doch erkämpfen.
Emil Gött
Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.
Friedrich Schiller
Der Mensch kann mit Leib und Seele wunderbare Dinge wirken.
Hildegard von Bingen
Schönheit selbst da zu sehen, wo sie sich nicht befindet, sie erst durch die Macht des bezaubernden Blickes zu schaffen, das ist gewiß das sicherste Zeichen der Liebe.
Honore de Balzac
Wenn man den Fettleibigen empfiehlt, morgens früh aufzustehen, durchbohrt man ihnen das Herz.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Manchen bringen lange Reisen vollends ins Verderben und um die letzte Spur von Religion.
Jean de la Bruyère
Ich habe nichts gesehen. Der Schiedsrichter hat nichts gesehen. Aber das kleine grüne Männchen an der Linie, das hat mit der Fahne gewedelt. Der, der am weitesten weg stand, hat es am besten gesehen.
Klaus Augenthaler
Niemand war je durch Zufall weise.
Lucius Annaeus Seneca
In unserer Literatur, Kunst und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.
Michael Georg Conrad
Alle wollen den Gürtel enger schnallen, aber jeder fummelt am Gürtel des Nachbarn herum.
Norbert Blüm
Was ich geworden bin, meinen Scharfblick etc., verdanke ich jener niederdrückenden falschen Erziehung meines Vaters, und also meine Schüchternheit, die meine Jugend zu einer Qual machte.
Oswald Spengler
Das ist Kopfsache. Wir dürfen uns nicht in unser Schicksal ergeben. Wenn Leistungsträger einbrechen, was willst du da machen!
Ottmar Hitzfeld
Wenn ihre Zeit gekommen ist, platzen die Pfirsiche im Schatten.
Sprichwort
Ein Seufzer kann einen Körper zerbrechen.
Talmud