Du hast das Glück studiert. Ich kann es nicht begreifen. Du sagst, es ist kariert. Mein Glück hat aber Streifen.
Frantz Wittkamp
Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.
Aischylos
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, von dem man nicht etwas lernen könnte.
Albert Schweitzer
Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
Alexander von Villers
Man läßt das Schlechte bestehen, wenn man das Schlimmere fürchtet, man läßt das Gute bestehen, wenn man im Zweifel ist über das Bessere.
Charles de Montesquieu
Mädchenehre ist ein blank geschliffener Stahl: ein Hauch, und sie erblindet.
Christoph Martin Wieland
Ich habe eigentlich gute Beziehungen zu allen.
Dmitri Medwedew
Unter allen Einmischereien ist die, die sich mit Mann und Frau beschäftigt, für alle Teile die verhängnisvollste.
Elizabeth von Arnim
Kraftspender Hoffnung: Die Zuversicht rüttelt am Felsen der Ängste.
Ernst Ferstl
Die Sprache des Herzens ist und bleibt für allzuviele eine Geheimsprache.
Immer eine Spanne weiter: Gut! Noch besser! Neu! Noch neuer! Immer etwas dazu?
Georg Christoph Lichtenberg
Das Freibad ist der Ort, wo man auch im Sommer frische Pilze kriegt.
Harald Schmidt
Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
Jean-Jacques Rousseau
Sie müssen sich an den Wert Ihrer Individualität erinnern - dass Sie etwas Besonderes und Anderes zu bieten haben, das niemand sonst kann.
Jennifer Lopez
Glückliches Zusammenleben kommt nicht ohne kleine Unglücke aus.
Manfred Hinrich
Gewohnheit besteht darin, daß man einen bestimmten Platz für jede Sache hat und sie niemals dort aufbewahrt.
Mark Twain
Jetzt bin ich in einem Alter in dem gute Laune lebensnotwendig ist.
Nadja Tiller
Für die Philosophen sind die Frauen der Triumph des Stoffes über den Geist, genau wie die Männer der Triumph des Geistes über die Moral sind.
Oscar Wilde
Die menschliche Natur liebt nicht Widersprüche, sondern Symmetrie.
Ralph Waldo Emerson
Die Welt ist so schön bei allem Graus und wäre noch schöner, wenn es keine Schwächlinge und Feiglinge auf ihr gäbe.
Rosa Luxemburg
In neun Schuljahren lernten die Kinder lesen, zum Entziffern der Werbeanzeigen. Schreiben zum bestellen der Ware. Rechnen zum Kalkulieren der Ratenzahlungen. Lesen, Schreiben, Rechnen für andere Dinge war keine Zeit.
Wolfgang Bittner