Ohne einen Grund zum Weinen lebe ich wie Hans im Glück. Wünsche habe ich nicht einen, sondern hunderttausend Stück.
Frantz Wittkamp
Der Heiratswütige kommt am Freitag zum Pfarrer und bestellt für Montag die Hochzeit. So rasch läßt sich das nicht bewerkstelligen, wendet der Pfarrer ein. Machen Sie, was Sie wollen! erwidert der Ungeduldige. Ich fange am Montag an.
Anonym
Schönes und Gutes kann weder von einem Menschen noch von einem Staate geschaffen werden ohne Tugend und Verstand.
Aristoteles
Viele Charaktere sind nichts als ein Mosaik von Stimmungen; mit der Zeit bröckeln sie leicht ab.
Berthold Auerbach
Euch aber, die ihr mir die Treue gehalten habt, wird an jenem Morgen die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen.
Bibel
Jedes Wesen steht im Mittelpunkt der Schöpfung, jedes Wesen rechtfertigt die Schöpfung.
Elie Wiesel
Das Leben war eine Pose, das Sterben eine Phrase, das Begräbnis eine Reklame und das Ganze ein Geschäft.
Friedrich Dürrenmatt
Eure schenkende Liebe und eure Erkenntnis diene dem Sinn der Erde!
Friedrich Nietzsche
Die Organisation muß sich zu einem Organismus entwickeln können, der flexible Führerschaft erlaubt.
Heinz Fischer
Trompeter sind Alchimisten: Sie machen aus Blech Gold.
Herb Alpert
Seid stolz dem Bösen gegenüber und demütig im Guten, standhaft in der Erfüllung des Rechten und furchtsam vor dem Antlitz der Gerechtigkeit.
Hermann Stehr
Ich habe elende Millionärs und glückliche Tagelöhner gesehen.
Johann Nestroy
Die Wurzeln der Erscheinungen liegen in einer Region jenseits der Grenzen der Sinne, und nichts Geringeres als die Wurzel der Dinge kann den wissenschaftlichen Geist befriedigen.
John Tyndall
Es ist leichter für schöne Frauen, keusch zu sein, als für keusch zu gelten.
Madame de Pompadour
Als ich sie liebte, wurde sie schön.
Manfred Hinrich
Wenn Di Gregorio ein immens gefährlicher Spieler wäre, dann hätte er den gemacht.
Marco Hagemann
Werbeverbote sind Ohrfeigen für die Verbraucher.
Otto Lambsdorff
Die Geschichte der Welt ist die Geschichte der Kriege zwischen Geheimbünden.
Robert A. Wilson
So wenig wie die Arbeit schändet, ebensowenig die Annahme eines Lohnes für die Berufsarbeit. Etwas Unehrenhaftes pflegen wir nur darin zu finden, wenn jemand für eine Dienstleistung, die für ihn keine Berufsarbeit bildet, sich einen Lohn zahlen läßt.
Rudolf von Jhering
Ich will keine Vergünstigungen, weil ich eine Frau bin. Alles was ich von unseren Brüdern verlange, ist, daß sie ihre Füße von unserem Nacken nehmen.
Sarah Moore Grimké
Jugend wild, Alter mild.
Sprichwort