Frantz Wittkamp Zitate

Immer ist es neben mir. Ich brauchte nur ein Wort zu sagen und mein schönes, großes Tier, es würde mich nach Hause tragen.

Frantz Wittkamp

Haus Tragen Wort

Was ist ein Stäublein in Anschauung der Welt? Und was bin ich, wenn man, Gott, gegen dich mich hält.

Angelus Silesius

Der Egoismus lenkt alle unsere Taten.

August Strindberg

Am Anfang war das Wort. Aber auch schon damals hat niemand zugehört.

Ernst Ferstl

Naht der Tod wirklich, dann freut jeder sich zu sterben, und des Alters Last bedünkt ihn leicht.

Euripides

Im Unglück unserer besten Freunde liegt für uns etwas nicht ganz Unangenehmes.

François de La Rochefoucauld

In der Mathematik ist die Kunst, eine Frage zu stellen, höher zu bewerten als die Kunst, sie zu lösen.

Georg Cantor

... daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Alles Geniale ist durch Kreativität potenziertes Handwerk.

Gudrun Zydek

In einer solchen Welt kann man nur zusammenleben, wenn man nicht Mißtrauen zur Grundlage seiner menschlichen Handlung macht. Was wir brauchen, ist Mut zum Vertrauen.

Hans-Günther Sohl

Ich beschaue die Welt nicht als eine Herberge, sondern als Krankenhaus, nicht als einen Platz um zu leben, sondern um zu sterben.

Jean de La Fontaine

Die oberste Aufgabe, zu der wir berufen sind, ist für jeden, sein eigenes Leben zu führen.

Michel de Montaigne

Wenn ich gut gegessen habe, ist meine Seele stark und unerschütterlich; daran kann auch der schwerste Schicksalsschlag nichts ändern.

Molière

Glück ist unbezahlbar. Viele sind unglücklich, nur weil sie meinen, Glück könne man kaufen.

Phil Bosmans

Man kann täglich Klagen vernehmen über Mißstände und Ausartungen des gesellschaftlichen Lebens, in der Verdammung desselben ist jeder einverstanden, aber kaum einem kommt der Gedanke, daß er damit sich selber anklagt, und das es ja nur von ihm abhinge, sich praktisch ihnen zu widersetzen. Es ist das bekannte Beispiel vom Stein am Wege, an dem sich jeder stößt, den jeder verwünscht, den aber niemand sich die Mühe nimmt, aus dem Wege zu räumen.

Rudolf von Jhering

Die Worte des Dichters sind Taten.

Sigmund Freud

Eine Dame ist eine Frau, mit der man weder vorher noch nachher darüber sprechen kann.

Sigmund Graff

Aller Güter höchstes sei Besonnenheit.

Sophokles

Bei großen Herren kann man sich wohl wärmen, aber auch verbrennen.

Sprichwort

In hundert Jahren wird es auf der Welt keine Bibel mehr geben. Die letzte Ausgabe wird dann in irgendeinem Trödlerladen herumliegen.

Voltaire

Demokratie. Keiner macht sich Gedanken. Und jeder darf sagen, was er denkt.

Werner Mitsch