Befragungen von Fischen bestätigen inzwischen: die meisten Fische träumen von Leben auf den Bäumen.
Frantz Wittkamp
In schlichter Form ein kerniger Gedanke – er wurzelt, blüht und setzt in Frucht und Ranke sich segnend fort.
Adolf L'Arronge
Hoch gewinnen werden wir nicht mehr.
Anton Pfeffer
Das äußere Tun soll aus unserem Innenleben hervorgehen und das innere Leben hinwieder durch das äußere Tun genährt und gefördert werden.
Franz von Sales
Nun halten wir mächtig den Erdkreis umspannt Und einen die Völker mit ruhiger Hand; Als Männer des Friedens, erhabenes Feld! Erobern wir freilich durch Austausch die Welt.
Franz Wallner
Die Überraschungen des Lebens haben schon die sichersten Reiter aus dem Sattel gehoben.
Friedrich Schiller
Wenn ich nicht wirke mehr, bin ich vernichtet.
Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe.
Wenn man das Tor der Jugend verlässt, hat man viele Gegner.
Funakoshi Gichin
Der Mensch ist nicht so böse, wenn man ihn nicht durch Mißhandlungen böse macht.
Gustav Friedrich Dinter
Wär' nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt' es nie erblicken; läg' nicht in uns des Gottes eig'ne Kraft, wie könnt' uns Göttliches entzücken?
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wissen wächst, die Unruh wächst mit ihm.
Neue Menschen brauchen wir.
Karl Marx
Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie.
Laozi
Die Nützlichkeit der Tugend ist so klar, daß die Bösen sie aus Eigennutz üben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Worte binden die Menschen wie Seile die Hörner der Stiere.
Luciano de Crescenzo
Das ist immer das Kennzeichen eines Löhners, daß er seiner Arbeit gern ein Ende sähe. Aber einen wahren Liebhaber, den verdrießt weder Arbeit, Zeit noch Mühsal.
Martin Luther
Alles, was du dir vorstellen kannst, ist real.
Pablo Picasso
Deutschland braucht Europa, aber Europa braucht auch Deutschland.
Theodor Heuss
Je differenzierter ein Mensch ist, desto mehr Schlüssel braucht es, um die vielen Tore des Labyrinths zu öffnen, die sein Inneres umgeben.
Wilhelm Schwöbel
Geistige Armut ist keine Schande. Hauptsache, man hat Geld.
Wolfgang Mocker