Etwas bleibt noch zu erwähnen: Glücklich ist mein Leben hier durch dein Lachen, deine Tränen, deine Schritte neben mir.
Frantz Wittkamp
Nachdem man sich für etwas Gutes entschieden hat, verliert man den Blick für das Bessere.
Achim Schwarze
Wackre Männer zeigen sich durch wackre Handlungen, und die kunstreichen, welche schöne und gute Werke machen, lernt man besser durch das Lob aus fremdem Munde als aus ihrem eigenen kennen.
Benvenuto Cellini
Keine Ware verkauft sich so leicht wie Gesinnungslosigkeit.
Erich Limpach
Kunst ist Gestalt gewordener Wille des dem Menschen innewohnenden Göttlichen.
Den Kranken bringt mit gutem Grund Man dorthin, wo die Luft gesund. Doch schon sind allzuviele dort Und es entsteht ein Luftkurort...
Eugen Roth
Wer nicht so weit geht, wie sein Gefühl ihn treibt und sein Geist ihm erlaubt, ist eine Memme, wer weiter geht, ist ein Dummkopf.
Heinrich Heine
Wer auf jede Frage eine Antwort weiß, hat die Fragen nicht verstanden.
Horst A. Bruder
Wie die Liebe alles verändert und umstürzt!
Julie de Lespinasse
Die beß're Zeit ist ein Erinnern Und alles Glück ist Streben nur; So geh' ich auf des Glückes Spur Und trag' die beß're Zeit im Innern.
Karl Siebel
Parteien gleichen den Schnecken, bei denen es der Schwanz ist, der den Kopf bewegt.
Lord John Russell
Die Armen sind nicht schlecht, wohl aber schlecht dran.
Luis Lintner
Kopf hoch, Irren ist schon menschlich.
Manfred Hinrich
Suche dich nur in Christus und nicht in dir, so wirst du dich ewiglich in ihm finden.
Martin Luther
Man hat oft gesagt, mit Gewalt lasse sich nichts beweisen. Das hängt jedoch davon ab, was man beweisen will.
Oscar Wilde
Der Mensch weist gar viele Fertigkeiten auf. Darin hat er's am weitesten gebracht: in der Kunst, möglichst wenig Mensch zu sein.
Peter Hille
Strenge ist zulässig, wo Milde vergebens ist.
Pierre Corneille
Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
Rainer Maria Rilke
Freunde kommen und gehen. Feinde sammeln sich an.
Thomas Jones
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.
Walther Rathenau
Das tiefe Wort ist nicht stark.