Fußball ist kein Schachspiel.
Franz Beckenbauer
Was lauft, als ob es fliege? Die Lüge. Doch möcht sie auch noch schneller sein, Ihr folgt die Wahrheit und holt sie ein.
August Friedrich Ernst Langbein
Aus der Seele muß man musizieren und nicht wie ein abgerichteter Vogel.
Carl Philipp Emanuel Bach
Manche Leute sprechen aus Erfahrung und manche aus Erfahrung nicht.
Curt Goetz
Das Kind und das Tier und die Blume Sie wurden in meinem Sein Zum letzten Heiligtume, Allanders ist schwere Pein.
Emil Claar
Das Wichtigste an der Zukunft ist die Zeit davor.
Ernst Ferstl
Ein Fremdling bist du, Ein seltsamer Fremdling, o meine Seele, In diesem Erdengetriebe.
Ferdinand von Saar
Der Geist schläft. Man muss ihn wecken.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ich für meinen Teil halte die Tugend der Geduld für größer als Zeichen und Wunder.
Gregor der Große
Der Wind des Zeitgeistes weht heute da und morgen dort. Und wer sich danach richtet, der wird vom Winde verweht.
Helmut Kohl
Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz, dem Grund, Warum und Wie.
Johann Wolfgang von Goethe
Arme Menschen gibt's, die nichts – nichts! – besitzen als ihren Reichtum.
Otto Weiß
Unsensibel ist nicht immer der, der ein Tabu bricht, sondern auch der, der ein Tabu mit Gewalt aufrechterhalten will, obwohl das Verfallsdatum abgelaufen ist.
Peter Becker
Männerfreundschaft kann leicht durch eine Frau zerstört werden.
Sprichwort
Sport ist für mich Flucht aus der Wirklichkeit.
Tamas Szechy
Wir alle benutzen einander und nennen es Liebe, und wenn wir einander nicht benutzen können, nennen wir es Hass.
Tennessee Williams
Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.
Walther von der Vogelweide
Gern geschehene Arbeit heilt die Beschwerde.
William Shakespeare
Etwas ist faul im Staate Dänemark.
Die Deutschen sind auf dem typisch deutschen Weg in die Normalität: Erst haben sie von nichts gewußt, dann wollten sie es nicht mehr wissen, und jetzt wissen sie wieder alles besser.
Wolfgang Mocker
Ich werde eines Tages sterben! Wie? Ich werde sterben, ich, der spricht, ich, der sich fühlt und berührt, ich könnte sterben? Es bereitet mir einige Mühe, das zu glauben: denn schließlich ist nichts natürlicher, als daß die anderen sterben: man sieht es alle Tage: man sieht sie dahingehen und man gewöhnt sich daran; aber selbst sterben? Persönlich sterben? Das ist ein ziemlich starkes Stück.
Xavier de Maistre