Für Tennis bin ich zu alt, ich mache jetzt was anderes. Da habe ich meinen eigenen Ball, den schlage ich irgendwohin, dann gehe ich ihm nach, und wenn ich ihn finde, schlage ich ihn wieder weg.
Franz Beckenbauer
Menschen haben die Erde erobert aber die Beherrschung verloren
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn wir uns lieben ohne daß unsere Seele davon berührt wird ist es so als säßen wir am Ufer und schauten voller Sehnsucht hinaus aufs Meer
Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so werden sich die Zeiten auch ändern. Ohne Mühe hat man nichts.
Benjamin Franklin
Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt seiest. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Bibel
Es hat für jede Seelenwunde, wie tief sie brennt, die Zeit, die große Trösterin, den wahren Balsam.
Christoph Martin Wieland
Es gibt Bücher, die langsam gelesen werden müssen, damit die Worte in Herz und Seele gelangen.
Else Pannek
Zwei Menschen reichen vollkommen für ein Gefühlschaos.
Ernst Ferstl
Bonn - die kleine Hauptstadt für zwischendurch.
Friedrich Küppersbusch
Nie ist Feindes-Freundschaft ohne Tücke, Nie das Wort des Feindes eine Brücke.
Friedrich von Bodenstedt
Was mich nicht fasziniert, tötet mich.
George Gordon Byron
Ich muss begreifen. Ich muss hingehen und für mich selber sehen.
Gilles Peress
Das Leben ist ein Schlaf, ein gedrückter heißer Schlaf. Vampire sitzen auf ihm, Regen und Winde fallen auf uns Schlafende, und wir greifen vergeblich aus zum Erwachen.
Jean Paul
Neben zwanzig kranken Ämtern ein Gesundheitsamt.
Manfred Hinrich
Auch mit 60 kann man noch aussehen wie mit 40, nur dauert es etwas länger.
Olga Tschechowa
Es ist ein größerer Vorzug, schön, als gut zu sein, doch ziehe ich den Guten noch immer dem Häßlichen vor.
Oscar Wilde
Allzu gute Worte haben wenig Glauben.
Sprichwort
Sie schaut dem Storch nach.
Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Mantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe – es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unser Gewissen, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.
Stephan Sarek
Der Papst hätte lieber Herrn Bush als die Jungfrau Maria anrufen sollen, auf dass Friede werde.
Uta Ranke-Heinemann
Die Studienreise ist ein Alibi auf Rädern.
Werner Mitsch