Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
Franz Beckenbauer
Was uns eigentlich zu Bewußtsein kommen sollte ist dies: daß wir als Übermenschen zu Unmenschen geworden sind.
Albert Schweitzer
Bei vielen Büchern sind die Deckel zu weit auseinander.
Ambrose Bierce
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
Bibel
Gott sei mir gnädig nach deiner Güte.
Immer mehr Frauen und Männer werden zu Aussteigern, die traditionellen Erfolg gegen Lebensqualität eintauschen.
Faith Popcorn
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Frank Sinatra
Der Verlust an Zeit ist noch wichtiger als der von Geld, denn durch den richtigen Gebrauch der ersteren kann der Verlust des letzteren oft wieder ersetzt werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Pressefreiheit nützt nur, wenn es unbequeme Journalisten gibt.
Gerhard Kocher
Religionen sind die Friedhöfe des Geistes. Man kann nicht den Lebendigen bei den Toten suchen.
Heinrich Lhotzky
Der Wunsch von Stewart war es, Herbert in die ersten fünf hineinzubringen, so ungefähr auf Platz 10.
Heinz Prüller
Je "entmenschlichter" das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt.
Hendrik de Man
Sie trägt ihre Kleider, als hätte sie sie mit einer Stimmgabel übergeworfen.
Jonathan Swift
Kurzsichtig ist der, welcher nur auf den Weg blickt, auf dem er geht, und auf die Wand, an die er sich lehnt.
Khalil Gibran
Es kommt häufig vor, dass man uns achtet nach dem Maße, wie wir uns selbst schätzen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir leben in einer Zeit, die zuviel liest, um weise, und zuviel denkt, um schön zu sein.
Oscar Wilde
Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr, als ein ständisches Stirnrunzeln.
Zu Gott gelangt man nicht durch die Furcht, nicht durch das Gefühl der Abhängigkeit, nicht durch den Verstand, nicht durch das Fürwahrhalten oder Glauben, sondern nur durch das Bestreben besser zu werden, weil nur dieses auf das Gute hinauswill, das mit Gott eines und dasselbe ist.
Paul de Lagarde
Der einzig legitime Grund, ein Kind zu bekommen, ist die Freude am eigenen Leben.
Theodor W. Adorno
Das ganze Leben mit einer Ehefrau ist wie ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern.
Viktor Kortschnoi
Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.
Waldemar Bonsels