Das sind alles gute Fußballer. Nur: Sie können nicht Fußball spielen.
Franz Beckenbauer
Gleich wie die Einheit ist in jeder Zahl, so ist auch Gott, der Ein in Dingen überall.
Angelus Silesius
Wer nie wirklich gelebt hat, dem wird im Angesicht des Todes bewusst, dass er nicht loslassen kann.
Anselm Grün
Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.
Antonius von Padua
In Wahrheit aber zeigt sich in dieser Sprachreformation ein so kolossaler Unverstand, daß man fragen möchte, ob nicht eine Geisteskrankheit dahinter stecke, – und zwar eine ansteckende.
Arthur Schopenhauer
Mancher behält die Narrenschuhe an bis in den Todt.
Christoph Lehmann
Wer sich am meisten verweichlicht, leidet am meisten.
Friedrich II. der Große
Ohne Fett? Ohne Zucker? Ohne mich!
Gerhard Kocher
Wer sich den Magen verdorben hat, lobt die Mäßigkeit.
Hans Marbach
Nichts darf man, auch keinen Krieg anfangen.
Heinrich Böll
So wie am Himmel ein paar Wolken stehen müssen, so braucht das Gemüt ein paar Launen.
Henry David Thoreau
Es ist Gnade, zu sterben, die Hölle, tot zu leben.
José Martí
Tut sie nur andern weh, nutzt dir die beste Dummheit nichts.
Manfred Hinrich
Sokrates pflegte zu sagen, daß Menschen, die sonst nach nichts verlangen, als gut zu werden, jede Wissenschaft leicht wird.
Marcus Tullius Cicero
Hochmut ist die schlimmste Form der Arroganz.
Maria Theresia Radloff
Freiheit ohne Selbstbeschränkung zerstört sich selbst.
Marion Gräfin Dönhoff
Wenn jemand im Gespräche sagt: Ohne Ihnen nahetreten zu wollen, selbstverständlich - tritt er einem direkt mitten in die Seele hinein!
Peter Altenberg
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
René Descartes
Rückgrat ist wichtiger als Krawatte.
Rudolf Scharping
Lange Finger krümmen sich nicht zur Arbeit.
Sprichwort
Das Wesen der Komödie besteht im Widerspruch zwischen dem Erscheinungen des Lebens und dem Wesen und Bestimmungen des Lebens.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski
