Ist es so sehr verächtlich, mit Füßen getreten zu werden? Es ist das Los der edelsten Teppiche.
Franz Carl Endres
Die Natur und ihre Gesetze lagen verborgen im Dunkel der Nacht. Gott sprach: Es werde Newton! Und alles wurde ans Licht gebracht.
Alexander Pope
An einem Verrückten erschreckt uns am meisten die vernünftige Art, auf die er sich unterhält.
Anatole France
Immer mehr Menschen sind heute ehrlich: Sie stellen sich nicht dumm, sie sind's.
Erhard Blanck
Der Mensch kann nicht das Maß aller Dinge sein. Erstens ist er kein Ding, zweitens maßlos.
Ernst Ferstl
Wir können Angst und Sorge überwinden, wenn wir uns den Bedrohungen unserer Zeit wirklich stellen.
Franz König
Nehmen kann man von allein, Geben muss man lernen.
Friedrich Löchner
Gelungene Kritik ist immer auch das Bemühen um einen Dialog. Auf den Kritiker als Scharfrichter können wir verzichten.
Hendrik Schmidt
Jugend, ach! ist dem Alter so nah durchs Leben verbunden, wie ein beweglicher Traum Gestern und Heute verband.
Johann Wolfgang von Goethe
Ach! warum, ihr Götter, ist unendlich Alles, alles, endlich unser Glück nur?
Denn die Menschen, sie sind gut, würden besser bleiben, sollte nicht, wie's einer tut, auch der andre treiben.
Wer sich dem Notwendigsten widmet, geht überall am sichersten zum Ziel.
Es gibt keinen Markt für Produkte, die jeder ein bißchen mag, sondern nur für Produkte, die jemand besonders schätzt.
Laurel Cutler
Ich wundere mich ständig über die große Zahl Menschen, die nicht Herr ihrer eigenen Zeiteinteilung zu sein scheinen.
Lee Iacocca
Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste.
Lucius Annaeus Seneca
Wer in das Ich sich spinnt hinein, dem wird das Du ein Rätsel sein.
Otto von Leixner
Der Egoist duldet keinen Egoismus.
Philibert-Joseph Roux
Brätst du mir die Wurst, So lösch' ich dir den Durst
Sprichwort
Achillesfersen verstecken sich gern in Tyrannenstiefeln.
Stanislaw Jerzy Lec
An all unserem Ärger sind andere schuld. Das beste Mittel aber, um bei guter Laune zu bleiben, ist die stets richtige Erkenntnis, daß man selber nichts taugt.
Wilhelm Busch
Doch schmerzlich denkt manch alter Knaster, der von vergangenen Zeiten träumt, an die Gelegenheit zum Laster, die er versäumt.
