Zitate über Säen

Am meisten ärgern sich die Menschen, wenn auf dem Acker, auf dem sie Disteln gesät haben, kein Weizen wächst.

Franz Carl Endres

Acker Distel Säen Weizen Ärgern

Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!

Anna Louisa Karsch

Man kann kein besseres Markenzeichen finden als das Kreuz.

Billy Wilder

In der Moral wie in der Physik beeindruckt nur das Große.

Claude Adrien Helvétius

Warum fürchtest du dich vor dem Tod, bei deinem Leben?

Edith Linvers

Ein Aphorismus ist das Panorama eines Details.

Eduard Acda

Man beginnt erst dann zu verfolgen, wenn man verzweifelt, zu siegen.

Félicité de Lamennais

Die Trennung vermindert die schwachen Gefühle und steigert die starken - wie der Wind die Kerze löscht, das Feuer aber entfacht.

François de La Rochefoucauld

Wer Frieden haben will, verliere sich selbst und suche Glauben an große Sachen.

Friedrich Naumann

Er kam, und niemand weiß, woher. Er ging, und niemand weiß, wohin.

Gotthold Ephraim Lessing

Seit bekannt wurde, dass meine Schuhe konfisziert wurden, bekomme ich von allen möglichen Leuten Schuhe geschenkt.

Imelda Marcos

Die körperliche Liebe begehrt Wechsel, die geistige dieselbe Person.

Jean Paul

Ein Schriftsteller, der eilt, heute und morgen verstanden zu werden, läuft Gefahr, übermorgen vergessen zu sein.

Johann Georg Hamann

Ach! daß die Menschen so unglücklich sind!

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sagt der Flut, daß sie geben soll, was die Ebbe nahm?

Manfred Hinrich

Jedes Reden wiederholt das Schweigen.

Niklas Luhmann

Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben fort.

Sophokles

Wer viele Freunde hat, wird auf der Straße nicht von der Dunkelheit überrascht.

Sprichwort

Wein trinke in der Maß, dass er dir viere lass: Leib, Gut, Seele und Ehre.

Sprichwort

Freundschaft heißt, jemanden gerne zu haben ohne jedes sexuelle oder materielle Interesse.

Werner Braun

Von einer Überzeugung aus äußerer Berechnung und egoistischen Motiven zu einer anderen überzugehen: das ist niedrig und gemein.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski