Ein Streit, in dessen Folge einer der Theilnehmer sein Unrecht erkennt und freundlich lebhaft abbittet, ist oft ein sicheres Mittel, sich auf das Innigste und recht rein menschlich zu berühren.
Franz Christoph Horn
Wenn man einmal die Grenzen überschritten hat, gibt es keine Grenzen mehr.
Alphonse Allais
Sie wurde am Strand nicht von der Sonne gebräunt, sondern, wie ein Schlangenei, vom Sand ausgebrütet.
Arthur Feldmann
Man mache sich mit dem Gedanken an den Tod recht bekannt. Nur der ist in meinen Augen glücklich, der diesem unentfliehbaren Feinde so oft recht wach und beherzt in die Augen gesehen hat, daß er ihm durch lange Gewohnheit endlich gleichgültig wird. Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frei.
Christoph Wilhelm Hufeland
Wie man manch' schönen Kranz aus vielen Blumen macht, So sei der Sterbliche auf viel Verdienst bedacht. (53. Vers)
Dhammapada
Die Erlösung der Welt wird an dem Punkt aufgehalten, an dem du stehenbleibst.
Elazar Benyoëtz
Das Gute an den schlechten Erfahrungen ist, daß sie zur Gänze uns zugute kommen.
Ernst Ferstl
Wozu die Tage zählen! Dem Menschen genügt ja ein einziger Tag, um das ganze Glück zu erfahren.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das Mißverhältnis der Welt scheint tröstlicherweise nur ein zahlenmäßiges zu sein.
Franz Kafka
Ein Manager ist im wesentlichen ein Mensch, der bereit ist, den Mut hat und die Fähigkeit besitzt, im kompetenter Weise zu handeln.
Fred W. Schmid
Der kleine Mann sieht rot, wählt grün und arbeitet schwarz!
Harald Schmidt
Ein ungeschickter Liebhaber ist wie ein Affe, der versucht, auf einer Violine zu spielen.
Honore de Balzac
Ich habe meine Eltern beobachtet. Mein Vater arbeitete nachts und mir war bewusst, wie viel er für uns tat. Meine Mutter war eine Tupperware-Dame und arbeitete auch in der Schule. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nicht im Stich lassen konnte. Und ich hatte von Anfang an eine natürliche Disziplin. Ich habe immer für etwas trainiert.
Jennifer Lopez
Mache dir niemanden zum Feind, wenn er nicht würdig wäre, dein Freund zu sein.
Karl Heinrich Waggerl
Wir bleiben nicht ewig unter den Sternen, und unser Erdenleben ist nur eine kleine Strecke auf der Bahn unserer Existenz.
Matthias Claudius
Das wäre eine schwache Innerlichkeit, der das äußere Kleid aufhelfen müßte: das Innere soll dem Äußeren aufhelfen.
Meister Eckhart
Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.
Napoléon Bonaparte
Frauen haben für die Entwicklung des Führungsnachwuchses eine große Bedeutung. Ohne sie gäbe es überhaupt keinen.
Peter Spee
Einen Denkfehler macht der, der denkt, er mache keine Fehler.
Raymund Krauleidis
Gegen wen ich denke? Gegen diejenigen, die es mir verbieten.
Stanislaw Jerzy Lec
Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.
Wilhelm von Humboldt