Ein aufrechter Autor wünscht sich keine geneigten Leser.
Franz Christoph Schiermeyer
Die Liebe ist nichts anderes als das Selbstgefühl der Gattung innerhalb des Geschlechtsunterschieds.
Anselm Feuerbach
Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.
Arthur Schopenhauer
Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler.
Bibel
In der kleinen Welt, in der Kinder leben, wird nichts so genau wahrgenommen und registriert wie Ungerechtigkeiten.
Charles Dickens
Was der Wissenschaft gefällt, Wird darum der Kunst nicht taugen; Beide schau'n dieselbe Welt, Doch mit ganz verschiednen Augen.
Emanuel Geibel
Fehler sind nicht zum machen da, sondern um daraus zu lernen.
Erhard Blanck
Alle Bestrebungen sind umsonst, sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt – und darüber verscherzt man den Genuß dessen, was man wirklich besitzt.
Friedrich Schiller
Ein denkender Mensch... weiß, daß das Vergnügen nicht erjagt, nur gestohlen oder gefunden wird.
Friedrich Theodor Vischer
Wer sein Herz verschenkt, darf sich nicht wundern, wenn er Kreislaufbeschwerden bekommt.
Gerhard Uhlenbruck
Chancen sind wie Sonnenaufgänge. Wer zu lange wartet, verpasst sie.
Joan Lunden
Ist die Steuer für den inneren Schweinehund zu teuer, wird er abgeschafft.
Manfred Hinrich
Verteidigung, die Basis der Feindschaft.
Weisheit, Verstand und gelehrt sein und die Schreibfeder, die sollen die Welt regieren.
Martin Luther
Auf seinem eigenen Misthaufen hat jeder Hahn großen Einfluss.
Publilius Syrus
Welche Neugier auch immer die Ordnung der Dinge in uns geweckt hat, wir müssen der Perfektion der Schöpfung trauen und glauben, daß die Ordnung der Dinge diese Neugier befriedigen kann.
Ralph Waldo Emerson
Immer und überall seinen guten Willen zu bekunden, ist ein Zeichen von Willensschwäche.
Rupert Schützbach
Wein wirft die Bauern über die Zäun' und stößt die Bürger an die Schienbein'.
Sprichwort
Besser ein Ei im Frieden als ein Ochs im Kriege.
Erzähle nie jemanden deine Träume. Vielleicht kommen die Anhänger von Sigmud Freud an die Macht.
Stanislaw Jerzy Lec
Wir Männer mögen leicht mehr sprechen, schwören, doch der Verheißung steht der Wille nach. Wir sind in Schwüren stark, doch in der Liebe schwach.
William Shakespeare