Zitate über Verehren

Die gescheiten und die dummen Leute erkennt man unter anderem auch daran, daß die Dummen das verehren, was in ihrer eigenen Richtung liegt, die Gescheiten aber, was sie fühlen, daß es ihnen abgeht.

Franz Grillparzer

Abgehen Dumme Gescheite Richtung Verehren

Wissenschaft und Poesie Sind getrennte Kreise! Frieden kennt der Dichter nie, Unglück nie der Weise.

Aulus Gellius

Fluch dem Alter! Es bringt nur Leid, Schmerz und Tod!

Euripides

Der Schmerz liegt in der Dauer, die Freude im Augenblick.

Friedrich Hebbel

Was sein muß, das geschehe, doch nicht darüber!

Friedrich Schiller

Ja, ja, man hat es nicht leicht, wenn man den Gewinn nicht selbst behalten will.

Gottlieb Duttweiler

Der Weg zur Wahrheit ist ein Labyrinth, und ihr Haus hat unendlich viele Türen vor unendlich vielen Türen. Nur eine weiß den Weg direkt in ihr Herz: Die Liebe!

Gudrun Zydek

Der Fleiß führt die Gedanken aus, die der Faulheit einfallen.

Hellmut Walters

Nach diesem Kriege darf es keinen Krieg mehr geben! - Keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr! - Ja, es ist genug!

Henri Barbusse

Einem einzigen Zeugen glaubt man nicht, selbst wenn es Cato wäre.

Hieronymus

Die Kunst bleibt Kunst! wer sie nicht durchgedacht, der darf sich keinen Künstler nennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Zufriedenheit, die alles in sich trägt, was die Erde dem Sterblichen zu bieten vermag, gibt dir der Frohsinn.

Martin Heinrich

Man könnte sagen, das ist ein kleiner Schritt für ein Proton, aber ein großer Sprung für die Menschheit.

Nigel Lockyer

Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie Auge und Lid.

Rabindranath Thakur

Hat denn der Tag kein Ende? Amor non patitur moras; Liebe leidet kein Zögern.

Robert Burton

Weisheit, Kraft und Stärke erbitt' von Gott zum Werke.

Sprichwort

Die drei schwersten Dinge sind: das Geheimnis bewahren, eine Beleidigung vergessen, und die Zeit wohl anwenden.

Sprichwort

Auf der richtigen Absonderung dessen, was in der Welt Mittel und Zweck ist, beruht die Weisheit. Auch alles Sinnliche ist nur Mittel und nicht Zweck.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die Brille ist vollständig auf den Menschen angewiesen. Ohne ihn sieht sie nichts.

Waltraud Puzicha

Rede nichts über andere, was Du nicht auch sagen würdest, wenn sie anwesend wären.

Werner Braun

Alles, was bedacht wird, wird bedenklich.

William Somerset Maugham