Erträglich ist der Mensch als einzelner, im Haufen steht die Tierwelt gar zu nah.
Franz Grillparzer
Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Albert Schweitzer
Nimm den Menschen die Liebe, und du hast der Welt die Sonne genommen.
Ambrosius von Mailand
Manche Menschen fallen aus der Rolle, wenn man kein Theater um sie macht.
Anonym
Der Wein erfreue des Menschen Herz.
Bibel
Wenn eine Frau irgendeine unangenehme Eigenschaft hat, nützt sie sie in höherem Maß als der Mann. Die Frau Pastorin ist pastorenhafter als der Herr Pastor.
Carl Hagemann
Freude an Gott hat verwandelnde Kraft.
Charles Haddon Spurgeon
Es gibt Leute, die so sehr Feind ihrer selbst sind, daß sie lieber ein Unglück haben, das sie haben kommen sehen: weil sie es vorausgesehen haben, als den Genuß eines Glücks, auf das sie nicht gefaßt waren.
Charles Joseph de Ligne
Eines haben dumme und gescheite Menschen gemeinsam: Sie haben keine Ahnung voneinander.
Ernst Ferstl
Stark ist der Trotz – doch wundervoll, viel stärker ist der Liebe Macht.
Felix Dahn
Dich hüten mußt du selbst, und Gott muß dich bewahren.
Friedrich Rückert
Alles, was nicht Menschheit ist, ist zufällig an dem Menschen.
Friedrich Schiller
Wenn eine Betschwester einen Betbruder heiratet, so gibt das nicht immer ein betendes Ehepaar.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich leide nun mal an krankhafter Treue.
Hermann Löns
Dem alles nur im Geist geschah Du meinst, die Grenze sei so nah, Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, Du unlösbarer Zeitvertreib, Du mußt, o unverklärter Leib, Den Stein erst überm Grabe rücken.
Konrad Weiß
Diplomatie, Hinterhöflichkeit.
Manfred Hinrich
Die Welt zerfällt ganz einfach in zwei Klassen - in die, die das Unglaubliche glauben, wie das Publikum, und die, die das Unwahrscheinliche tun.
Oscar Wilde
Der Geiz differiert gar wenig vom Stehlen.
Paracelsus
Lobt man einen Guten, so wird er besser; lobt man einen Bösen, so wird er schlimmer.
Paul Winckler
Die Reparatur alter Fehler kostet oft mehr als die Anschaffung neuer.
Wieslaw Brudzinski
Vom Nichtstun kommt nichts.
William Shakespeare