Zitate über Wetter

Böses Wetter, böses Wetter! Es entladen sich die Götter, Reinigen ihr Wolkenhaus, Und die Menschen badens aus.

Franz Grillparzer

Gott Mensch Wetter

Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen, wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.

Alfred Hitchcock

Der Bescheidene hat alles zu gewinnen, der Stolz alles zu verlieren: denn die Bescheidenheit hat es immer mit dem Edelmut, und der Stolz mit dem Neid zu tun.

Antoine de Rivarol

Fast in allen Dingen ist die Ausübung älter als die Betrachtung, also im ganzen genommen die Praxis älter als die Theorie; meist liefert die Praxis der Theorie erst den Stoff, daß sie durch Sonderung und Verbindung desselben ihn lichte und ordne.

August Boeckh

Die schlimmste Entscheidung ist Unentschlossenheit.

Benjamin Franklin

Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.

Carsten Fuß

Alles was auf dem Gebiet der Bildungsplanung geschehen muss, kostet Geld und kostet immer mehr Geld.

Franz Josef Strauß

Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen ihre Sklaven sein.

Friedrich Schiller

Die wenigen Schriften, welche gegen die Kantische Philosophie existieren, sind die wichtigsten Dokumente zur Krankheitsgeschichte des gesunden Menschenverstandes.

Friedrich Schlegel

Ich finde, die Strafe sollte Jenson von BMW bezahlt bekommen, schließlich fuhr er mit einem Diesel so schnell!

Gerhard Berger

Herrenfrühstück: Erfordert Austern, Weißwein und Zoten.

Gustave Flaubert

Der Umweg übers Reden ist die gebräuchlichste und sicherste Art Schweigsamkeit, mit der Menschen sich vor andern verbergen.

Hermann Stehr

Wer nach meiner Überzeugung seine Pflicht getan hat, darf sich am Ende, wenn ihn seine Kräfte verlassen, nicht schämen, abzutreten.

Johann Gottfried Seume

Wenn das große Glück zerbricht, sollte man die Scherben zu einem kleinen Glück zusammensetzen

Klaus Ender

In parlamentarischen Versammlungen werden nicht das die wirksamsten Reden sein, die sich dem Ideal klassischer Bildung nähern, sondern solche, die der eben vorwaltenden Bildung und Geistesrichtung am meisten entsprechen.

Leopold von Ranke

Hilft man dem Unglücklichen, erkennt man, wie man schon immer sein wollte.

Paul Mommertz

Heute wie zu allen Zeiten? Oben schwammen auf die Zweiten.

Peter Hille

Nur Mut! Wer keinen neuen Anfang wagt, dem bleibt nur das alte Ende.

Peter Hohl

Jene Ordnung, die bei der Erschaffung der Welt zerstört wurde.

Stanislaw Jerzy Lec

In Fragen Krieg und Frieden muss man sich bekennen, nicht weil man ein Held sein möchte oder ein Märtyrer, sondern wegen des allmorgendlichen Blicks in den Rasierspiegel.

Stefan Heym

Wer keine Vorbilder hat, muß niemanden nachahmen.

Walter Ludin