Juristen - schlechte Christen! Macht ihr einen zum Minister, wird ein guter Christ er.
Franz Grillparzer
Nur die Liebe schafft Bleibendes und Lebendiges, Stolz ist unfruchtbar, weil er außer sich nichts kennt...
Alexander Iwanowitsch Herzen
In der Macht sich selbst zu ändern, liegt die Macht die Welt zu ändern.
Anwar el Sadat
Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
Arthur Schopenhauer
Die vollends, die sich der Vorzüge des Körpers brüsten, auf einen wie geringen, wie gebrechlichen Besitz stützen sie sich!
Boëthius
Der Abbau der Neuverschuldung des Staates und die Entlastung der Mittelschicht sind kein Widerspruch.
Christian Lindner
Seiner Dankbarkeit rühmt man sich gewöhnlich wie einer erteilten Wohlthat.
Emanuel Wertheimer
Es ist die Pflicht und das Vorrecht der Eltern, das Kind sozusagen in den Besitz seiner eigenen Seele zu versetzen.
Felix Adler
Weil du vieles geschleppt und schleppst und schleppen wirst, meinst du, was sich selber bewegt, könne vor dir nicht bestehn.
Friedrich Schiller
Was mich nicht fasziniert, tötet mich.
George Gordon Byron
Die Gesetze sind Spinngewebe, durch die die großen Fliegen durchkommen, und wo nur die kleinen hängenbleiben.
Honore de Balzac
Die Techniker haben die Welt nur verändert, es kommt darauf an, sie zu verstehen.
Jacques Wirion
Eine Schule ohne Schulzucht ist eine Mühle ohne Wasser.
Johann Amos Comenius
Man muß Gott dankbar sein für all das Gute, das in der Welt ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Bleistift, Radiergummi, Papierkorb – die Dreifaltigkeit des Schreibens.
Manfred Hinrich
Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation.
Martin Kessel
Ich bin ein Mensch der Gewalt; mit Gewalt vertreib' ich die Wolken.
Ovid
Die Romantik des Alltags ist das vornehmste aller Erziehungsmittel. Wir sind nämlich umringt von kostbaren Schätzen, die Tag und Stunde uns freiwillig spenden...
Peter Altenberg
Nach 17:00 Uhr brauchst Du ein kugelsicheres Auto.
Ralf Schumacher
Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.
Thomas von Aquin
Haben wir jedoch die Selbstsucht aufgegeben, so bleibt in uns einzig die Liebe zum Gemeinwesen zurück.
Tommaso Campanella