Zitate über Einfluß

Für mich hat die Musik als solche, bloß den Gesetzen der Wesenheit und den Einflüssen einer begrifflosen Begeisterung gehorchend immer etwas unendlich Heiliges, Überirdisches gehabt.

Franz Grillparzer

Begeisterung Einfluß Heiliges Musik Wesenheit

Fußball ist wie alle große Kunst einfach. Jeder Zuschauer ist nach spätestens drei Spielen Kenner. Das Publikum ist also ausschließlich aus Kennern zusammengesetzt.

Bertolt Brecht

Ungebeten spontan geäußerter Rat als Reaktion auf eine Schreckensnachricht vertreibt Mitgefühl und Trost.

Else Pannek

Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.

Epiktet

Glück ist korrupt, doch leider nicht käuflich.

Erhard Blanck

Hinten hatte er einen falschen Zopf eingebunden und vornen ein frommes Gesicht, das nicht viel echter war, auch zuweilen wie jener bei heftigen Bewegungen ausfiel.

Georg Christoph Lichtenberg

Nicht die Lügen, sondern die sehr feinen falschen Bemerkungen sind es, die die Läuterung der Wahrheit aufhalten.

Georg Christoph Lichtenberg

In den eigenen vier Wänden tobt sich auch die Sanftmut aus.

Gerd W. Heyse

Ein Blutsumpf seine ganze Geschichte! Der elendeste aller elenden Wichte! Tierischer noch, als das tierischste Tier! Bitte, erlöse uns von dir!

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Wichtig sind soziale Regeln und Normen und ein respektvoller Umgang miteinander. Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt: Wenn jemand mehr Ärger verursacht als er wert ist, sollte er aus der Gemeinschaft verbannt werden. Die Herausbildung einer solchen Gemeinschaft ist ein kontinuierlicher Prozeß - aber wir gehen vom Guten im Menschen aus.

Jimmy Wales

Der Mensch muß eine Plage haben; plagt ihn kein anderer, so plagt er sich selber.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer viel sündigt, hat auch wenig Zeit zum Beichten.

Klaus Klages

Auch Kränkungen wollen gelernt sein. Je freundlicher, desto tiefer triffts.

Martin Walser

Eine Folgerung aus dem Bisherigen ist, daß jedes Geschöpf als solches vollkommen ist, wenn es auch im Verhältnis zu einem andern weniger vollkommen zu sein scheint; denn der gütige Gott teilt das Sein allen in der Weise mit, in der er aufgefaßt werden kann.

Nikolaus von Kues

Jurisprudenz und Musik - das eine kann so disharmonisch und asynchron sein wie das andere.

Paolo Conte

Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

Philip Rosenthal

Der Kampf ums Recht ist die Poesie des Charakters.

Rudolf von Jhering

Nirgendwo ist die Wahrheit weniger erwünscht als in der akademischen Zettelkastengesellschaft.

Ulrich Erckenbrecht

Fast alles Große in der Welt ist durch das Genie und die Festigkeit des einzelnen Mannes bewirkt worden, der gegen die Vorurteile der Menge ankämpfte, oder ihr welche beibrachte.

Voltaire

Ohne die Songs von Bob Dylan hätte ich nie die Courage aufgebracht, oder den Größenwahn, Filme zu machen.

Wim Wenders

Demokratie ist die Vorstufe des Sozialismus.

Wladimir Iljitsch Lenin