Zitate über Greifen

Willst du mit den Kinderhänden In des Schicksals Speichen greifen? Seines Donnerwagens Lauf Hält kein sterblich Wesen auf.

Franz Grillparzer

Greifen Halten Lauf Schicksal Wesen

Es gibt viele rein politische Gründe, die man diskutieren kann, aber Religion hat wirklich in dieser Debatte nichts verloren.

Alexander Graf Lambsdorff

Karikatur: feinsinnig nachgedacht, grob aufs Papier gebracht.

Andreas Dunker

Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Arthur Schopenhauer

Mein Gesicht fühlte sich wie verändert an. Ich schaute in den Spiegel... Da war niemand.

Bruno Ziegler

Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt?

Dante Alighieri

Lebensverlängerung Ärger und Sorgen Dem Nächsten spare, Kannst ihm das Leben Verlängern auf Jahre.

Friedrich Pesendorfer

Ich bin nicht poetisch genug, um zu beschreiben, wie es ist in seiner Gegenwart.

George H.W. Bush

Schmerzvoll ist der Verlust eines geliebten Menschen. Friedvoll die Stille der Natur. Behaglich die Nähe guter Freunde. Hoffnungsvoll die Geburt eines Kindes. Schau in die Augen der Kinder dieser Welt, und du wirst erkennen, dass Leben Ewigkeit hat.

Jürgen Schmidt

Einen Aphorismus kann man in keine Schreibmaschine diktieren. Es würde zu lange dauern.

Karl Kraus

Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende bereitet.

Karl Kraus

Haßt du was, liebst du was.

Manfred Hinrich

Ein Ehepaar, das sind zwei Amateure, die sich für das Finale qualifiziert haben.

Norman Bowles

Der Haß, der Neid, das Geld: wie gut sie hetzen können!

Paul Verlaine

Lerne deinen Dialog, renne nicht ins Mobiliar und halte deinen Mund in Kußszenen geschlossen.

Ronald Reagan

Wie süß sind doch die Jugenderinnerungen, mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie durch die spätesten, dunkelsten Jahre unseres Lebens!

Sophie Alberti

Anderer Leute Gut ist anderer Leute Sorge.

Sprichwort

Kleine Streitigkeiten würzen, große Streitereien versalzen die Ehesuppe.

Stephan Lackner

Unruh und die deutschen Expressionisten jener Zeit waren Friedensfreunde, waren humanitär und bei aller Heimatliebe weltbürgerlich gesinnt.

Victor Klemperer

Alles, was wir von der Welt wissen, sind Umschreibungen unserer Unsicherheit.

Wilhelm Raabe

Galgenhumor ist die Kunst, sich den Ast zu lachen, auf dem man sitzt.

Wolfgang Neuss