Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, Er ist kein leer bedeutungsloser Schall, Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
Franz Grillparzer
Es ist offenbar auf moralischem Gebiete gleichmäßig wie auf religiösem ein Kleinigkeitsgeist zu finden, der sich abängstigt in kapriziösen Einzelheiten und gewissenlos ist im Wichtigsten.
Alban Stolz
Stetiges Wachstum ist nicht bloss schädlich, sondern falsch.
Andreas Weber
Geld ist ein Metall, welches gut leitet, aber auch gut isoliert.
Anonym
Viele werden von Osten und von Westen in das Himmelreich kommen.
Bibel
Große Namen schießen ebenso wenig Tore wie Geld.
Dietmar Demuth
Die großen Menschen, die auf der Erde eine sehr kleine Familie bilden, finden leider nur sich selbst zum Nachahmen.
François-René de Chateaubriand
Günter Rexrodt ist ein wirtschaftspolitischer Dilettant.
Gerhard Schröder
Das Sparen muss von oben nach unten gehen.
Heinrich Böll
Engstirnige Menschen sind wie Flaschen mit einem engen Hals; je weniger darin ist, desto mehr Geräusch entsteht beim Ausschütten.
Jonathan Swift
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Juri Sawitschew
Ein Schauer über den Wandel menschlicher Schicksale und die Unbeständigkeit des Glücks ergriff ihn: Es kostete ihn Mühe, sich zu fassen und seine Erschütterung zu verbergen.
Ludwig Tieck
Die großen Männer sind der Trost in der Geschichte.
Max Mell
Europa funktioniert noch nicht mal in Europa.
Newt Gingrich
Die Suche nach dem Sinn unserer Existenz ist keine Flucht ins Irrationale, sondern ein lebenswichtiges Unterfangen.
Rainer Holbe
Es kommt nicht darauf an, wen man heiratet, denn am nächsten Morgen stellt man so oder so fest, dass es jemand anderes war.
Samuel Rogers
Freundschaft ist die Schwester der Liebe, gezeugt durch einen anderen Vater.
Sophie Arnould
Dem Zugriff des Mandarins konnt er sich noch entziehen, dann aber fiel er dem Schreiber in die Hände.
Sprichwort
Der Schmerz des Gebärens ist bei allen Frauen gleich.
Wenn Dichter nicht schlaflose Nächte hätten, wäre die Weltliteratur viel ärmer.
Walter Ludin
Vom Nichtstun kommt nichts.
William Shakespeare