Zitate über Besitzen

Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, Er ist kein leer bedeutungsloser Schall, Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!

Franz Grillparzer

Besitzen Ruhm Schall

Wer stets zu den Sternen aufblickt, wird bald auf der Nase liegen.

Anonym

Das Schicksal hat keinen Einfluß auf unseren Charakter, im Gegenteil: Der Charakter bestimmt das Schicksal und modelt es um.

Charles de Montesquieu

Jeder besitzt hundert Undankbare, keiner einen Wohlthäter.

Emanuel Wertheimer

In den Glauben sinkt man; in den Nihilismus sackt man.

Emil Baschnonga

Ruhm ist die immaterielle Seite des Verdienstes. Geld die materielle.

Erhard Blanck

Die eine Schwester ergriff den Schleier und die andere den Hosen-Schlitz.

Georg Christoph Lichtenberg

Ehe das Leben die Übung ernster Pflichten von uns verlangt, verfügen wir über einen gewaltigen Überschuß an Kräften, und das Kind verwertet diese im Spiel, der Knabe, indem er sich mit dem Hammer und Meißel der Phantasie Wunderwelten erbaut und Torheiten begeht. Der übermütige Streich des Knaben ist der Vorläufer der Tat des Mannes.

Georg Ebers

Dem fuchs dem die trauben zu hoch hängen kann leicht geholfen werden gebt ihm wein zu saufen

Gerd W. Heyse

Leben ohne Liebe ist Tod.

Heinrich von Kleist

Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.

Johann Jakob Engel

Wie ich ein Todfeind sei von allem Parodieren und Travestieren

Johann Wolfgang von Goethe

Sie erzählen dir, du würdest das Gedächtnis verlieren, wenn du älter wirst. Was sie dir nicht sagen: du wirst es nicht sonderlich vermissen.

Malcolm Cowley

Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Wahrheit ändert sich nicht. Die Menschen ändern sich.

Muzaffer Ozak

Die Mehrheit: Argument der Dummen und die Kraft der Schwachen.

Ralph Waldo Emerson

Ich bin leider unfähig, mein ganzes Leben lang mit einer Frau auszukommen.

Roger Vadim

Unser Leben ist von Notwendigkeit umzirkelt, und doch liegt des Lebens wahre Bedeutung in dem Gewinne der Freiheit, der Kraft des eignen Willens.

Thomas Carlyle

Die Liebe ist eine überwertliche, in die Vergänglichkeit einbrechende, unvergängliche Wirklichkeit.

Waldemar Bonsels

Auch Vordenker müssen zuerst nachdenken.

Walter Ludin

Zum Glück müssen wir uns noch nicht mit den Deutschen beschäftigen, weil wir erst im Finale auf sie treffen können.

Wesley Sneijder