Das eben ist der Liebe Zaubermacht, Daß sie veredelt, was ihr Hauch berührt, Der Sonne ähnlich, deren goldner Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandelt.
Franz Grillparzer
Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl stellt die neue Methode dar, um ein Friedens und Kooperationsabkommen zu garantieren.
Alcide De Gasperi
Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und Schurken beiße ich.
Diogenes von Sinope
Richtiges Lesen ist Bürsten gegen den Strich.
Doris Lessing
Alles was wir sehen und glauben zu scheinen, ist nur ein Traum in einem Traum.
Edgar Allan Poe
Worte liegen brach. Auf den Feldern der Stille wächst Unsagbares.
Ernst Ferstl
Ein Management-Konzept liefert Antoine de Saint-Exupery: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Der erfolgreiche Unternehmer des Jahres 2000 wird die Begabung aufweisen müssen, seinen Mitarbeitern Visionen aufzuzeigen, die sie wie die eigenen aufnehmen und umzusetzen versuchen.
F. Wilhelm Christians
Jede Verachtung des geschlechtlichen Lebens, jede Verunreinigung desselben durch den Begriff "unrein" ist ein Verbrechen am Leben selbst.
Friedrich Nietzsche
Bleib stark, mein tapferes Herz! frag nicht, warum.
Wenn man erst einmal als Machtmensch angesehen wird, der alles kühl plant, gerinnt der Zufall zur Strategie.
Gerhard Schröder
Es wird einem nichts erlaubt. Man muß es sich nur selbst erlauben. Dann lassen sich's die andern gefallen oder nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ehe: Leiden in Gestalt von Unfreiheit, Sklaverei, Übersättigung, Abscheu, aller Arten geistiger und körperlicher Mängel der Gatten, die man ertragen muß: Bosheit, Dummheit, Falschheit, Eitelkeit, Trunksucht, Faulheit, Geiz, Eigennutz, Laster und in gleicher Weise physische Mängel: Häßlichkeit, Unsauberkeit, Gestank, Wunden, Wahnsinn...
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wie du wächst, so siehst du.
Manfred Hinrich
Können wir nicht die Menschen in ihrer eigenen Art gedeihen und ihres Lebens sich freuen lassen? Du bemühst dich, aus diesem Jungen eine Wiederholung deines Selbst herauszuzwängen; einer von der Sorte ist doch genug.
Ralph Waldo Emerson
Kunst ist das, was uns täglich umgibt.
Roy Lichtenstein
Ein Gefühl ist ein Engagement, das den Augenblick überschreitet.
Simone de Beauvoir
Was man hat, das achtet man nicht.
Sprichwort
Der Mensch verzweifelt leicht, aber im Hoffen ist er doch noch größer
Theodor Fontane
Es ist besser, feurig von Geist zu sein, selbst wenn man dann mehr Fehler begeht, als beschränkt und übervorsichtig.
Vincent van Gogh
Aller Anfang ist schwer. Beginnen wir mit dem Ende.
Wolfgang Eschker
In Berlin würde ich zum Trinker werden. Aber ich bin jetzt 58, ich will meine Karriere überleben.
Wolfgang Kubicki