Laßt mir doch das Wunderbare, Es haben vor mir schon manche geehrt! "Doch ist das Menschliche allein das Wahre." Wahr, aber nicht der Mühe wert.
Franz Grillparzer
Durch einen Riß in der Seele kann der Teufel aus und eingehen.
Alois Essigmann
Die meisten Männer über vierzig sind entweder Junggesellen oder verheiratet.
Curt Goetz
Wie die magnetische Nadel im Ungestüme des Weltmeers, wird des Menschen Geduld auch in der Trübsal erkannt.
Friedrich Haug
O was vermag nicht eine Stunde!
Friedrich Schiller
Monica Lewinsky ist kein Sexluder. Sondern ein naives, unschuldiges, missbrauchtes Medienopfer. In Deutschland würde man sagen: eine ganz normale Tagesschausprecherin.
Harald Schmidt
Der Mensch sei aus einem anderen Lebewesen, d.h. einem Fisch, entstanden und diesem anfänglich ähnlich gewesen.
Hippolyt von Rom
Wenn du wissen willst, wie ein Mensch ist, dann sieh dir genau an, wie er seine Untergebenen behandelt, nicht die Gleichrangigen.
Joanne K. Rowling
Durch Standfestigkeit und Treue in dem gegenwärtigen Zustand ganz allein werden wir der höheren Stufe eines folgenden Wert und sie zu bestreiten fähig, es sei nun hier zeitlich oder ewig.
Johann Wolfgang von Goethe
In Deutschland ist der Erfolg das Abonnement für schlechte Kritiken.
Johannes Mario Simmel
Dinge, nicht Worte verlangen die Bräute, nicht Namen, Das Ding her! Weit willkommener als tausend Gedichte ist dies.
John Owen
Man gestaltet die Welt neu, indem man sich selbst gestaltet.
Julius Langbehn
Freiheit ist Menschlichkeit in Aktion oder ein Waffenschein!
Manfred Hinrich
Nur das Sommergras ist noch da von den Träumen früherer Helden.
Matsuo Bashō
Es gibt Leute, die am Leben sterben.
Peter Sirius
Spaghetti kann man nur in der Badewanne essen.
Robert Lembke
Die meisten Menschen sind Uhren, die alle Minuten anzeigen, aber keine Stunden schlagen.
Samuel Johnson
Am ruhigen Fluß ist das Ufer voller Blumen.
Sprichwort
Kunst will das, was noch nicht war, doch alles, was sie ist, war schon.
Theodor W. Adorno
Die ewigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es finster genug ist.
Thomas Carlyle
Alle Vergangenheit ist nur ein Prolog.
William Shakespeare