Ein schlechtes Lied verdirbt die reinste Kehle.
Franz Grillparzer
Ein reicher Mann: ein Mann, der drei Luxuswagen vor der Tür stehen hat und von dem man trotzdem nicht weiß, ob er zu Hause ist.
Anonym
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.
Aristoteles
Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.
Attila Hörbiger
Wenn du nicht Teil der Lösung bist, sei Teil des Problems.
Augustinus von Hippo
Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.
Eddie Irvine
Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: die einen empfinden darüber Groll gegen sich, die anderen gegen den, der es bemerkt.
Emil Gött
Es ist bekannt, daß unter den Leidenschaften keine dermaßen fesseln oder bezaubern, wie Liebe und Neid. Beiden ist heftiges Verlangen eigen; sie geben sich leicht phantastischen Vorstellungen hin; sie fallen sofort ins Auge namentlich in Anwesenheit ihres Gegenstandes, der die Verzauberung hervorruft, wenn anders es keine gibt.
Francis Bacon
Die Tendenz der Herde ist auf Stillstand und Erhaltung gerichtet, es ist nichts Schaffendes in ihr.
Friedrich Nietzsche
Was man glücklich nennt, war ich nie.
Georg Forster
Nicht auszudenken, wenn immer Spiritus Rektor wäre!
Gerd W. Heyse
Es ist zwar recht gut, eine Zeit lang in einer großen Bibliothek zu studieren, aber sich darin vergraben, ist eine Raserei.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Gegenwart, der wenig einfällt, lässt der Zukunft immerhin die Chance der Originalität.
Gregor Brand
Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.
Gustave Flaubert
Den Künstler muß nach jedem vollendeten Werk die Angst überfallen, er könne sich nicht mehr übertreffen.
Jakob Bosshart
Der Handel ist die Schule des Betruges.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der ist nicht einsam, der noch Schmerzen fühlt.
Ludwig Tieck
Niemand kann mehr fordern, als ihm geben will, wer liebt.
Paul Mommertz
Faulheit ist die Gewohnheit, vor der Anstrengung auszuruhen.
Paul Valéry
Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.
Pierre-Marc-Gaston de Lévis
Die Einheit von unten wird weiter wachsen und einen politischen Ausdruck finden.
Willy Brandt