Wahre Freiheit Macht euch erst von der Freiheit frei, Wollt wirklich frei ihr werden; Kein Sklave sein von der Menge Geschrei, Heißt frei sein erst auf Erden.
Franz Grillparzer
Der größte Reichtum ist, nach keinem Reichtum streben, Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.
Angelus Silesius
Das Glück gehört den Genügsamen.
Aristoteles
Das Gut, das ein Jeder, welcher der Tugend nachgeht, für sich begehrt, wird er auch den übrigen Menschen wünschen und um so mehr, je größer seine Erkenntnis Gottes ist.
Baruch Benedictus de Spinoza
Das Leben einer Frau ist wie ein Berg: Erst geht es hinauf und dann nur noch abwärts.
Catherine Deneuve
Man sollte von Zeit zu Zeit von sich zurücktreten wie ein Maler von seinem Bilde.
Christian Morgenstern
Aber derjenige, der dem Gesetz folgt ist glücklich hier und glücklich dort. In beiden Welten ist er voller Freude Und besonders dann, Wenn er das Gute sieht, das er getan hat. (16. Vers)
Dhammapada
Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.
Gerd Rubenbauer
Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum.
Gerhard Uhlenbruck
Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei.
Hellmut Walters
Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes.
Khalil Gibran
Mit Menschen, die nicht auf demselben Weg wandeln wie Du selbst, solltest Du keine gemeinsamen Pläne schmieden.
Konfuzius
Das Herz kann nur zum Herzen sich wenden; es findet nur in sich selbst, in seinem eignen Wesen Trost.
Ludwig Feuerbach
Die Kunst der Hausbesitzer? Angewandte Miethologie!
Moritz Gottlieb Saphir
Wenn es ein Phänomen gibt, das tatsächlich die menschliche Entwicklung beherrscht und das den Sinn der Geschichte bestimmt, so ist das die Kunst.
Nicolas Schöffer
Sage mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, ob wir zusammenpassen.
Peter Lauster
Und wäre das Huhn noch so schlau, eines Tages kommt es doch in den Kochtopf.
Sprichwort
Ich habe mich mein ganzes Leben lang getäuscht und geirrt. Ratzinger war mein größter Irrtum.
Uta Ranke-Heinemann
Erziehe zum Adel deinen Sinn, daß du, für Schmach selbst unverwundbar und im Kriege ragst ein heller Leuchtturm, der in Stürmen rettet den, der dich anblickt.
William Shakespeare
Die Abneigung der Deutschen gegen die Naturwissenschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Mehrere statistische Untersuchungen belegen, daß sich immer weniger Studenten für ein naturwissenschaftliches Studium entscheiden. Das hat im wesentlichen drei Gründe: 1. In den Naturwissenschaften läßt sich Leistung exakt ermitteln. 2. Man kriegt nach dem Studium rasch einen Job. 3. Man muß dann außerdem arbeiten.
Wolfgang Mocker
Augen sind gewöhnlich ein Vergrößerungsglas für fremde Fehler.
Zarko Petan