Doppelt gewinnt, wer vergißt, was verloren.
Franz Grillparzer
Allah hilft denen, die durchhalten.
Anonym
Die heutigen Gewerkschaften sind selbstsüchtig wie die Räuberbarone in früheren Jahrhunderten.
Arnold J. Toynbee
Toleranz heißt: die Fehler des anderen entschuldigen. Genie heißt: sie nicht zu bemerken.
Arthur Schopenhauer
Alfieri: Ist es der Ruhm? Gozzi: Ist es der Hunger? Alfieri: E la fama? Gozzi: E la fame?
Carlo Goldoni
Wer alles in seinem Leben geregelt haben will, wird nur in Ausnahmefällen auf Freiheiten stoßen.
Ernst Ferstl
Originalität ist die Technik, seine Quellen zu verschleiern.
Franklin P. Jones
O, eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!
Friedrich Schiller
Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, der Kluge überholt sie alle
Ich sehe in einem Mathematiker zunächst immer einen Beobachter, eine Person, die auf eine weit entfernte Bergkette schaut und ihre Beobachtungen niederschreibt.
G.H. Hardy
Das Leben vergewaltigte ihn zu einer nicht erstrebten Reife.
Hans Arndt
Ihr Schicksal haben die Bücher.
Horaz
Jede Unmäßigkeit ist ein Laster, und vor allem diejenige, welche uns unserer edelsten Fähigkeiten beraubt
Jean-Jacques Rousseau
Die Gestalt der Welt vergeht; ich möchte mich nur noch mit dem Bleibenden beschäftigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Frau braucht Ruhe und ein Heim.
John Knittel
Der beste Boden für die Saat des Kommunismus ist Not und Hoffnungslosigkeit.
Konrad Adenauer
Wir haben nicht mehr die Wahl zwischen Gewalt und Nichtgewalt. Wir haben nur die Wahl zwischen Nichtgewalt und Nichtsein.
Martin Luther King
Golf verbindet zwei Lieblingsbeschäftigungen der Amerikaner miteinander: Lange Spaziergänge und mit einem Stock nach irgendwelchen Dingen schlagen.
P.J. O'Rourke
Die Zell-Intelligenz eines einzigen Körpers ist größer als die aller Menschenhirne zusammengenommen.
Peter Horton
Ich stamme aus Sao Paulo, da werde ich bestimmt nichts schlechtes über die Strecke sagen.
Rubens Barrichello
Auf dem Land lauern die Kreuzottern, in der Stadt die Warteschlangen.
Ulrich Erckenbrecht