Zitate über Stören

Vertreib die Phantasie nicht aus de Poesie! Sie läßt den Menschen nie und flüchtet, stört ihr sie, bis in die Nationalökonomie.

Franz Grillparzer

Flüchten Mensch Phantasie Stören

Wie ohnmächtig auch die guten und gerechten Menschen sein mögen, sie allein machen das Leben lebenswert.

Albert Einstein

Daß manchen Patienten nach dem Zahnarztbesuch die Backen schmerzen, kann auch von dem langen Sitzen auf den harten Stühlen im Wartezimmer kommen.

Andreas Dunker

Improvisation allein führt zu Schlampigkeit, nicht zu Spontanität.

Anthony Hopkins

Ein durch Waffengewalt gegründetes Reich muß sich auch durch die Waffen erhalten.

Charles de Montesquieu

Ich hoffe es ist nicht so aufgefallen, aber manchmal sieht man echt wo ich herkomme.

Daniela Katzenberger

Es spricht nichts gegen ein Leben für etwas. Ganz im Gegenteil.

Ernst Ferstl

Die Ausdrücke Herz verschenken, Gunst verschenken sind poetische Blümchen. Kein Mädchen schenkt ihr Herz weg; sie verkauft es entweder für Geld oder Ehre oder vertauscht es gegen ein anderes, wobei sie Vorteil hat oder doch zu haben glaubt.

Georg Christoph Lichtenberg

Ist doch die bildende Kunst vorzüglich dazu berufen, das Schöne der Natur zu verbildlichen und somit das Leben zu verschönern; hat sie aber in der Darstellung erst sich zur Meisterschaft emporgeschwungen, so findet sie den lebhaften Widerhall im menschlichen Herzen und wirkt durch die Anschauung mit leichter Mühe, aber um so sicherer, auf Erziehung und Bildung der Völker.

Großherzog von Baden Friedrich I.

Moralische Entrüstung ist Eifersucht mit einem Heiligenschein.

H.G. Wells

Die einzigen, die immer recht haben, wenn sie auf den Reichtum schimpfen, sind die Armen.

Hans Magnus Enzensberger

Das Gerücht ist blind, aber es läuft schneller als der Wind.

Heinz-Peter Halek

Noch lange bewahrt der Krug den Duft des Öls, das er einstmals enthielt.

Horaz

Berechtigter Dank ist eine veraltete, aber immer noch gültige Form der Selbstverständlichkeit.

Jan Wöllert

Propheten wimmeln stets in trüber Zeit hervor.

Johann Peter Uz

Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann.

Marcus Tullius Cicero

Man weiß durchaus nicht, wie man als geistiges Wesen in diese sonderbare Unterwelt gekommen ist; aber wissen sollte man früh und immer, wie man mit Ehre wieder hinaus kommt.

Nikolai Abramowitsch Putjatin

Je kühner das Leben, desto mehr ist es "Ich".

Oswald Spengler

Die große Welt ist klein, und die Größe liegt ganz woanders.

Theodor Fontane

Viele Denkmäler sind steingewordene Geschichtsfälschungen.

Werner Mitsch

Es ist schon viel mit der guten Vorbedeutung gewonnen, und der Aberglaube selbst ist nützlich, wenn er im Vertrauen bestärkt. Denn, Hauptereignisse und wahre Unglücksfälle abgerechnet, nehmen die Dinge zumeist die Farbe der Seele an.

Wilhelm von Humboldt