Zitate über Bedienen

Ich halte es für eine Zumutung, wenn der Bürger, der kommt, um vom Politiker Auskunft zu erhalten, mit nichtsagenden Floskeln bedient wird.

Franz Josef Strauß

Auskunft Bedienen Bürger Erhalten Zumutung

Au welchem Grunde schlägt Toleranz bei uns immer so schnell in Tolleranz um?

Abbi Hübner

Mancher hat ein so dickes Fell, dass er kein Rückgrat braucht.

Anonym

Wer auf "man" sich gründen tut, der freilich baut auf Hauche.

Christian Morgenstern

Herbstmelancholie: Der Anblick der entlaubten Bäume legt die Verästelungen unserer eigenen Existenz frei.

Ernst Reinhardt

Was geschehen ist, ist vorbei und unwiederbringlich, und der Weise hat genug zu tun mit gegenwärtigen und zukünftigen Dingen.

Francis Bacon

And're wirken, damit sie ein Dasein sich gründen; der Dichter braucht sein Dasein, bevor er zu wirken vermag.

Friedrich Hebbel

Einstens war mir schwer und hart, Einsamkeit wie eine Klammer. Da ich reif und reifer ward, Ist sie eine Königskammer.

Friedrich Lienhard

Der Staat, was ist der Staat? Der Staat ist eine Lüge!

Friedrich Nietzsche

Der Mai des Lebens blüht nur einmal und dann nimmer mehr.

Friedrich Schiller

Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.

Johann Heinrich Pestalozzi

Besser zischende Schlangen als zankende Frau'n zur Gesellschaft; erstere haben nur im Zahn, letztere überall Gift.

Karl Knortz

Tod dem Blackmar-Diemer-Gambit.

Kevin Denny

Alles andere, Küsse, Tränen, Schwüre ewiger Treue, häufiges Wiederkommen und dergleichen, das findet sich bei jeder neuen Liebe. Aber das wahre Feuer zündet allein die Eifersucht.

Lukian von Samosata

Geschenke beschwichtigen Götter und Menschen.

Ovid

Man nimmt sich von überall, was man kriegen kann und macht was Neues draus.

Rainhard Fendrich

Weise Sprüche, gute Lehren soll man tun und nicht bloß hören.

Sprichwort

Heilige Krieger schauen betend zum Himmel, während ihre Füße über Leichen stampfen.

Thomas Häntsch

Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein.

Thomas von Aquin

Ich kümmere mich um die Schönheit und verkaufe Hoffnung.

Uwe Specht

Die Entwicklung vollzieht sich nach objektiven Gesetzen. Das Leben nach ungeschriebenen.

Wolfgang Mocker