Franz Kafka Zitate

Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem Du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.

Franz Kafka

Bedecken Begreifen Boden Fuß Glück

Wenn ein Grashalm sagen würde: freut euch, Brüder, wir sind unsterblich, wenn auch die Kühe uns abfressen, wir werden wiedererstehen in einem besseren Jenseits! Wir würden lachen, wenn ein Grashalm so spräche; warum lachen wir nicht, wenn ein Mensch so redet?

August Pauly

Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Bibel

Sie wogen den Lohn dar, dreißig Silberstücke.

Bibel

Wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein Einzelner warm werden?

Bibel

Ein Übermaß an Wohlleben macht reizbar.

Blaise Pascal

Frauen haben Intuition, Männer haben Krawatten.

Bodo H. Hauser

Deutschland erwache!

Dietrich Eckart

Man muß seiner Zeit angehören und machen, was man sieht.

Édouard Manet

Es sprechen bereits alle Zeichen dafür, daß die Zeichen der Zeit gegen uns sprechen.

Ernst Ferstl

Die Sonne brütet im Nest der Sommertage gelbe Ähren aus.

Ernst Ferstl

Denkst du beim Älterwerden auch mehr an den Tod? Nein, aber ich bin sicher, der Tod denkt öfter an mich...

Gerd de Ley

Regeln für Ausschußsitzungen: Kommen Sie nie pünktlich, das machen nur Anfänger. Sagen Sie nichts, bis die Sitzung halb vorüber ist, das läßt Sie klug erscheinen. Seien Sie so vage wie möglich, damit vermeiden Sie, andere zu irritieren. Bei Zweifeln regen Sie einen Unterausschuß an. Stimmen Sie immer für Vertagung, das macht Sie beliebt und im übrigen wartet jeder darauf.

Harry Chapman

Prinzipien reitet man mit dem Kopf.

Heinz Rühmann

Alter liebt das Wenig, Jugend das Zuviel.

Joseph Joubert

Aber die Liebe ist wie ein Licht, und nur in seinen Strahlen kann ich die Dinge klar sehen.

Katherine Mansfield

Wer großes tun will, muss die Einzelheiten gründlich durchdenken.

Paul Valéry

Furcht ist nur ein anderer Name für die Unfähigkeit, die Entstehung von Gedanken zu beherrschen.

Prentice Mulford

Neben dem Größten und Besten, welches wir sehen, weilt noch ebendergleichen zahlreicher im Verborgenen, und lebt uns darum nicht minder zum Gewinn.

Rahel Varnhagen von Ense

Der erzwungene Glaube vergeht in dem Maße, wie die Bildungslücken der Gläubigen verschwinden.

Thomas Häntsch

Nicht jede ausgestreckte Hand bettelt. Sie kann auch Hilfe anbieten.

Walter Ludin