Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.
Franz Kafka
Liebe will ich, nicht Schlachtopfer; Gotteserkenntnis, nicht Brandopfer.
Bibel
Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!
Sehr blind ist man, wenn man sich selbst nicht als voll von Dünkel, Ehrgeiz, Begierden, Schwäche, Elend und Ungerechtigkeit erkennt. Und wenn man, nachdem man dies erkannte, nicht wünscht, davon befreit zu werden.
Blaise Pascal
Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.
Carl Spitteler
Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.
Dennis Gabor
Das Internet wird öffentlich zugänglich.
Florian Langenscheidt
Über den Rang entscheidet das Quantum Macht, das du bist.
Friedrich Nietzsche
Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.
Georg Büchner
Ich will dirigierend in die Kiste fallen.
Gotthilf Fischer
Glück sollte immer durch das Wissen um Elend und Jammer geläutert sein.
Graham Greene
Macht ist notwendig. Sie kann ein Übel sein, deshalb bedarf sie der Kontrolle.
Helmut Schmidt
Berühmt bist du, wenn dein Name überall steht, nur nicht im Telefonbuch.
Henry Fonda
So a Schwiegermutter ist a Genuß; das sind die Mutterfreuden des Mannes.
Johann Nestroy
Wenn man einer Frau einen Diät-Ratgeber schenkt, halte ich die Widmung "Ich will dich immer auf Händen tragen!" für weniger geeignet.
Karl-Heinz Karius
Der Schmerz macht dich reich.
Martin Walser
Modern spielt, wer gewinnt.
Otto Rehhagel
Unglücklicherweise muß man klug sein, um Dummheit zu erkennen. Darum bemerkt sie so selten jemand bei sich selbst.
Peter Hohl
Was ist denn das Volk, wenn es souverän ist, wenn die legislative Gewalt nicht von ihm herrührt? Das Volk ist der Wächter des Gesetzes, es ist die exekutive Gewalt.
Pierre Joseph Proudhon
Ein Weib möchte immer alles gern selber verrichten, aber zugleich immer einen haben, dem es die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben könnte.
Wilhelm Raabe
Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling.
William Shakespeare