Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.
Franz Kafka
Das Leben ist keine Wissenschaft, wir gestalten es aus dem Stegreif.
Al Hirschfeld
In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten
Baruch Benedictus de Spinoza
Hört nur, ich glaube ich rieche was!
Dan Aykroyd
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Friedel Rausch
Der Schlüssel Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben, Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.
Friedrich Schiller
Schmeichler sind wie Sonnenblumen, blicken nach dem Himmel hin, wurzeln aber in der Erde, suchen Vorteil und Gewinn.
Friedrich von Logau
Nichts ist so trügerisch wie Tatsachen, ausgenommen Zahlen.
George Canning
Der Mensch ist das was er sein kann; aber er ist nicht alles das was er sein kann.
Giordano Bruno
Ich bitte die Vorsehung, mir Eitelkeit und Dünkel vom Leibe zu halten, denn das sind die Feinde, die am gefährlichsten sind, da man sie erst merkt, wenn man den Schaden hat.
Hans von Marées
Hüte dich vor dem Entschluß, zu dem du nicht lächeln kannst.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Die Probe eines Genusses ist seine Erinnerung.
Jean Paul
Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist!
Johann Wolfgang von Goethe
Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.
Lü Buwei
Der menschliche Magen ist kein Friedhof für Tiere.
Nina Hagen
Ein Schiff kann dem Wind und den Gezeiten keine Vorschriften machen.
Peter Tremayne
England ist besessen von seiner ruhmreichen Vergangenheit, während Deutschland auf der Suche nach einer besseren Zukunft ist.
Ralf Dahrendorf
Wenn es nicht Tränen gäbe, würden Rippen verbrennen.
Sprichwort
Der Glaube versetzt Berge.
Die moderne Wohnung: Im Herrenzimmer findet man kaum noch Herren, im Kinderzimmer kaum noch Kinder und im Schlafzimmer kaum noch Schlaf.
Werner Mitsch
Das Leben ist eine Gabe, die immer so viel Schönes, für einen selbst, und wenn man es nur will, so viel Nützliches für andere enthält, daß man sich wohl in der Stimmung erhalten kann, es nicht nur in Heiterkeit und innerer Genugtuung fortzuspinnen, sondern, daß man auch aus wahrer Pflicht alles tun muß, was von einem selbst abhängt, es zu verschönern und es sich und andern nützlich zu machen.
Wilhelm von Humboldt