Niemand will so viele Reformen durchführen wie die Kinder.
Franz Kafka
Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die Freuden des Lebens schöpfen.
Alain Rene Lesage
Jesus Christus spricht: Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.
Bibel
Die Phrase ist das Falschgeld der Kommunikation.
Dieter Stolte
Schlechtigkeit ist ein bedeutender Charakterzug. Von jeher war sie die Waffe des Schwachen.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Arafat ist ein Terrorist. Er sieht aus wie ein Terrorist, er geht wie ein Terrorist und er quakt wie ein Terrorist. Sie kennen doch das englische Sprichwort über das, was wohl eine Ente sein muss, wenn es aussieht, watschelt und quakt wie eine Ente?
Ehud Barak
Bürger zum Staphi: Sophia Loren geht für 1 Jahr ins Gefängnis! – Sie will endlich das erste Buch ihres Lebens lesen...
Elmar Kupke
Wer in sich selbst beruhigt ist, der beunruhigt auch den anderen nicht.
Epikur
In der Liebe geht der Betrug fast immer weiter als das Mißtrauen.
François de La Rochefoucauld
Weltpolitik beginnt immer im eigenen Haus und unmittelbar davor.
Fred Sinowatz
Die Klassiker waren so glücklich, nichts von Klassizismus zu wissen.
Friedrich Theodor Vischer
Gehaßt wird langsam, aber schnell geliebt.
George Gordon Byron
Jedem das meine, sagte der Buchautor.
Manfred Hinrich
Zu große Nähe birgt die Gefahr der großen Langeweile.
Mark Twain
Versuch nicht, geistreicher zu erscheinen, als du bist – eher weniger.
Philip Dormer Stanhope
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind.
Raoul Heinrich Francé
Nein, das kann ich nicht - sonst würde ich ja nicht Semiotik lehren.
Umberto Eco
Nichts aber ist so verdrießlich, als ruhmlos gehängt zu werden.
Voltaire
Das Ungewöhnliche und Ungewohnte macht am meisten Glück.
Wilhelm Raabe
Wer aus armen, niederen Häusern kommt, dem darf man es nicht vorwerfen, wenn er die erste Strecke seines Weges nur scheu und zögernd zurücklegt, wenn ihn Nichtigkeiten blenden, wenn ihn falsche Trugbilder verwirren, wenn ihn Irrlichter weglocken.
Alles in der Welt kann von den verschiedensten Seiten angesehen werden. Gerade weil dem so ist, liegt alles auf Erden viel offener und sozusagen wehrloser da, als der Mensch in seiner täglichen Verwirrung sich einzubilden pflegt.