Zitate über Unmöglichkeit

Die Krähen behaupten, eine einzige Krähe könnte den Himmel zerstören. Das ist zweifellos, beweist aber nichts gegen den Himmel, denn Himmel bedeuten eben: Unmöglichkeit von Krähen.

Franz Kafka

Behaupten Beweisen Krähen Unmöglichkeit Zerstören

Es ist der erste und Hauptgrundsatz aller Unterdrücker, die Unterdrückten in Unwissenheit zu erhalten.

August Bebel

Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten.

Buddha

Der Neidische ist sein eigener Quälgeist. Er hat zu seinem eigenen Leid und Unglück noch den Kummer zu tragen, daß er Erfolg und Glück des anderen mit ansehen muß.

Charles Haddon Spurgeon

Wohltaten: Tropfen auf den heißen Stein – aber lassen wir sie tropfen.

Emil Gött

Tschernobyl und Fujiyama sind die Brandmale des Menschen am Körper der Natur.

Erwin Koch

Die Religionen wären reiner, wenn sie seltener Blutbäder genommen hätten.

Gregor Brand

Wissen kann man mitteilen, Weisheit aber nicht.

Hermann Hesse

Wir können keine starken Demokratien aufbauen, ohne regionale und überregionale Frauen-Netzwerke zu schaffen, die uns überhaupt erst ermöglichen wesentliche Fortschritte zu erzielen.

Hillary Clinton

Was hat der Mensch von allem seinem Wissen, wenn er nicht weiß, wo das Brot herkommt?

Johann Heinrich Pestalozzi

Man liest zu viel geringe Sachen, womit man die Zeit verdirbt und wovon man weiter nichts hat. Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert.

Johann Wolfgang von Goethe

Man hat zu allen Zeiten gesagt und wiederholt, man solle trachten, sich selber zu kennen. Das ist eine seltsame Forderung, der bis jetzt niemand genüget hat und der eigentlich auch niemand genügen soll... Von sich selber weiß er bloß, wenn er genießt oder leidet, und so wird er auch bloß durch Leiden oder Freuden über sich belehrt, was er zu suchen oder zu meiden hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Mir ist keine Frau bekannt, die ein dummer Mann unglücklich gemacht hätte, und keine, die mit einem, genialen Mann glücklich gelebt

Ludwig Börne

Wer staunen und lieben kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde.

Manfred Hausmann

Der größere Teil unseres Glücks wie unseres Unglücks hängt von unseren Anlagen ab und nicht von unseren äußeren Verhältnissen.

Martha Dandridge Custis Washington

Die Stunden, die wir in frohen Aussichten verlebten, sind weit angenehmer als die vom Genuß gekrönten.

Oliver Goldsmith

Man kann nur noch aus nationalen Gründen – aus Gründen, welche in dem Maße national sind, daß ihre zwingende Natur von der großen Mehrheit der Bevölkerung anerkannt wird, Krieg führen.

Otto von Bismarck

Man ist nicht eifersüchtig, wo man liebt, aber da, wo man geliebt sein will.

Rahel Varnhagen von Ense

Schön herrschtest du in menschenleerem Land allein.

Sophokles

Kultivieren wir das gesprochene Wort, wie wir einen Garten kultivieren. Denn im Wortgestrüpp verfängt sich allzu oft der Mantel der Freundschaft.

Stephan Sarek

Weise ist derjenige, der, wenn geschlagen, die Ursachen davon einsehen lernt und sie ändert.

Thomas Carlyle