Nichts Edles kann geschehen, kein hohes Werk vollführt, kein Bund geschlossen werden und bewahrt, als auf dem geweihten Boden des Idealen.
Franz Liszt
Um einen andern Menschen zu verstehen muß erst Stille zwischen uns entstehen
Anke Maggauer-Kirsche
Güte, Liebe, Mitgefühl, Sanftheit sind keine Dinge für Weichlinge. Sie sind Dinge, nach denen die Welt sich letztlich sehnt.
Desmond Tutu
Den idealen Chef erkennt man daran, dass er seine Sekretärin relativ selten mit seiner Frau betrügt.
Eddie Cantor
Für uns bedeutet Freude: keine Schmerzen haben im körperlichen Bereich und im seelischen Bereich keine Unruhe verspüren.
Epikur
Krankheit ist für viele Kinder das einzige Mittel zur Isolierung, denn solange sie gesund sind, müssen sie tun, was die Erwachsenen verlangen.
Ernst Glaeser
Mich reuen die Sünden, die ich nicht beging.
Franziska zu Reventlow
Wenn eine Frau durch sorgfältige Wahl ihres Gatten und ihrer Ernährung einen Bürger mit ausgebildeten Sinnen, gesunden Organen und einer guten Verdauung hervorbringen kann, sollte ihr für diesen natürlichen Dienst entschieden eine so große Belohnung zugesichert werden, dass sie willens ist, ihn zu wiederholen.
George Bernard Shaw
Hillary Clinton soll gesagt haben, sie wolle nicht mehr mit Ihrem Mann im gleichen Bett schlafen. Kann ich verstehen - niemand steht gern an!
Harald Schmidt
Das Volk Transnistriens geht seinen Weg an der Seite Russlands.
Igor Smirnow
Mit heißem Herzen sehnt sich der Mensch nach Liebe und erreicht nur Qual.
Imre Madach
Warum die anderen ändern, wenn sie doch schon anders sind?
Jeannine Luczak
Sich alles gleich zumachen ist ein großes Prinzip der Natur. Nur verschlingt die größte Kraft die andre.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt.
Karl Lagerfeld
Das Nichtwissen der letzten Zukunft, das ist das große Gebiet der Phantasie, ist ihr ewig nicht erreichbares Ziel, erzeugt die nimmerruhende Sehnsucht.
Luise Bähr
Es ist für mich inakzeptabel, wenn rechtsradikales Gedankengut von einer Partei vertreten wird, die durch ihre Wählbarkeit legitimiert ist.
Margot Käßmann
Unser Denken ist ein kühnes, riskantes Spiel, weil auch unser Denken, genau wie unser Schicksal, nicht erhaben ist über den unberechenbaren Zufall.
Michel de Montaigne
Sammler sind Leute, die Seltenes zusammentragen in der Hoffnung, dass es noch seltener wird.
Sigismund von Radecki
Was von uns bleibt, sind Erinnerungen, die andere an uns haben. Sehen wir also zu, daß es gute sind.
Stephan Sarek
So. Genug gespielt. Jetzt fängste an zu boxen!
Torsten Schmitz
Du kannst von dem, das du nicht fühlst, nicht reden.
William Shakespeare