Zitate über Brechen

Bedenke stets, daß auch das kleinste Blatt, Auf das du hinschreibst, eine Zunge hat, Die oft nach Jahren erst ihr Schweigen bricht Und gegen dich mit deinen Worten spricht.

Franz Ludwig Feodor Löwe

Bedenke Blatt Brechen Worten Zunge

Das Glück ist nicht so launenhaft, als es scheint, das Unrecht ist nicht immer auf seiner Seite.

Adolphe Thiers

Frage nicht, was die Zukunft bereithält und nimm jeden Tag als Geschenk.

André Gide

Alles, was in den Geboten Gottes dir schwer scheint, wird leicht und voll Wonne, wenn du die Liebe hast.

Antonius von Padua

Die Rentner der Zukunft werden lange Zeit haben, zu überlegen, warum sie keine Kinder wollten.

Erhard Blanck

Gleichberechtigung ist der Versuch des schwachen Geschlechts, die Sache mit der Rippe vergessen zu machen.

Erwin Koch

Es ist im Leben bei weitem mehr ein Glück als ein Unglück, einen Gegner zu haben, der uns in Atem hält und uns an der Vernachlässigung unseres Selbst hindert.

Friedrich Buchholz

Gewiß ist es, daß eine einzige Stunde vertraulicher Mitteilung zwei fremde Menschen einander näher bringt als ganze Jahre gewöhnlichen Beisammenlebens.

Friedrich von Bodenstedt

Jeder nimmt es dir übel, wenn du ihn seine Dummheiten nicht allein machen lässt.

Hans Fallada

Erfolgsrezept? Ich habe eine Sieben-Tage-Arbeitswoche und Mut zum Risiko. Ich ackere, wenn andere feiern, und handele, wenn andere große Töne spucken.

Hans Imhoff

Der Anstand, das rücksichtsvolle Benehmen und die feine Lebensart von Leuten beiderlei Geschlechts geben mir keine schlechte Meinung von dem, was man die gute alte Zeit nennt.

Jean de la Bruyère

Das ist nun die unendliche, nie auszulernende Kunst, und Takt wird sie genannt, die Tasten der Gemüter immer so zu berühren, daß sie nicht gen Himmel schreien,..., sondern fein manierlich aufquellen, so daß ein süßer Ton in der Seele nachklingt.

Jeremias Gotthelf

Es ist nicht schlimm, wenn dir nichts einfällt, aber eine Schande ist es, wenn du das dann auch noch aufschreibst.

Joachim Panten

Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich erinnere mich ihrer gleichsam als eines Geistes, als einer schönen, hagern, immer weiß und reinlich gekleideten Frau. Sanft, freundlich, wohlwollend ist sie mir im Gedächtnis geblieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin am Ende. Ich traue niemandem, nicht einmal mir selbst.

Josef Stalin

Demut, Raffinesse exquisit!

Manfred Hinrich

Viele Menschen haben das Essen verlernt - sie können nur noch schlucken.

Paul Bocuse

Zukunftsforschung heißt die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt.

Peter Sellers

Ich wickele den Lebertran der Information in die Schokolade der Unterhaltung, damit er sich leichter schluckt.

Robert Lembke

Den Rotstift ansetzen: Dem eigenen Konto wieder zu schwarzen Zahlen verhelfen.

Werner Fletcher