Franz Ludwig Feodor Löwe Zitate

Bedenke dies: schon manchmal trat ein Segen In der Gestalt des Unglücks dir entgegen, Dir fehlte nur in jener Zeit des Leidens Der klare Blick des Unterscheidens.

Franz Ludwig Feodor Löwe

Bedenken Blick Gestalt Segen Treten

Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.

Carl Spitteler

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

Dwight D. Eisenhower

Ehrgeiz ist oft ein schönes, aber nie ein beglückendes Gefühl.

Edward George Bulwer-Lytton

Nichts verwandelt sich rascher in Hartherzigkeit als missbrauchtes Mitleid.

Emanuel Wertheimer

Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.

Emanuel Wertheimer

Man hat mir später gesagt, dass ich von diesem Augenblick an trübsinnig und ekelhaft war.

Eric Clapton

Probleme mit unseren Mitmenschen können wir nur lösen, wenn wir uns ihnen zuwenden.

Ernst Ferstl

Im Vergleich zu einer Verbindung im Gleichklang ist eine Beziehung mit Kontrapunkt reicher, aber schwieriger.

Ernst Reinhardt

Was gelesen wird, ist immer charakteristisch für den Zeitgeist, was geschrieben wird, nicht immer.

Friedrich Paulsen

Wir waren wie der Mörtel, der abbröckelte und am Ende das Haus mit zum Einsturz brachte.

Leander Haußmann

Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst.

Manfred Hinrich

Fernsehen sei Dank, bist du mit Engel und Teufel auf Du und Du.

Manfred Hinrich

Wer allzu scharf ein Waffen schleift, der lähmt sich selbst, so er drein greift, denn gar zu scharf macht Scharten viel, auch bricht, was G'walt schnell biegen will.

Nicolaus Hermann

In dieser kollektivistischen Zeit so individualistisch wie möglich zu leben, ist der einzig echte Luxus, den es noch gibt.

Orson Welles

Es müßte eine Diktatur geben eine Diktatur von Malern.

Pablo Picasso

Wenn Du die Wassermassen nicht eindämmen kannst, mußt Du lernen, sehr gut zu schwimmen.

Pavel Kosorin

Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.

René Descartes

Auch rücksichtsvolle Kinder kommen nicht darum herum, ihren Eltern eines Tages mitteilen zu müssen, was im Leben eigentlich gespielt wird.

Robert Lembke

Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder.

Sprichwort

Es gibt zweierlei Frauen. Die einen sind ein Gedicht, und auf die anderen kann man sich keinen Reim machen.

Werner Mitsch