Die Grünen könnten im nächsten Jahrzehnt die FDP ersetzen.
Franz Müntefering
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.
Aristoteles
Kein Wunder, so eine Familie, bei so einem Ahnen - wir stammen alle von Kain ab.
Arthur Feldmann
Schüttle die Milch, und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase, und es fließt Blut. Ärgere andere Leute, und du bekommst Streit.
Bibel
Leben bedeutet immer: dem Höheren, der Vollkommenheit entgegenstreben, sich emporschwingen und versuchen, den Gipfel zu erreichen.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Für den Unschlüssigen entscheiden die Umstände.
Elazar Benyoëtz
Alt werden ohne zu verhärten, weise, ohne zu verarmen – das wäre Lebenskunst.
Emil Gött
Mit Sparen könne man reich werden? Höchstens mit Steuern sparen.
Erhard Blanck
Den Realismus kann man als den wahren Antipoden der Kunst definieren.
Eugène Delacroix
Warum bloß lassen sich so viele Frauen von ihren glücklich verheirateten Männern scheiden?
Gudrun Zydek
Die Jugend hat das Recht, töricht zu sein und Dummheiten zu machen und hat die Pflicht, mitten hineinzupatschen, daß Gott erbarm', dieweil eben alles seine Zeit hat, und was man nicht am eigenen Leib erfahren, keinen fördert und bewahrt fürs spätere Leben.
Hans von Hopfen
Die Selbstprüfung, die in die schwer zu ergründenden Tiefen oder den Abgrund des Herzens zu dringen verlangt und die dadurch zu erhaltende Selbstkenntnis ist aller menschlichen Weisheit Anfang.
Immanuel Kant
Krieg macht flätig, der Frieden lässig.
Jeremias Gotthelf
Jedes Lebendige freut sich seines Lebens. Es fragt und grübelt nicht, wozu es da sei. Sein Dasein ist ihm Zweck und sein Zweck das Dasein.
Johann Gottfried Herder
Ich rate euch angelegentlich, keine Stunde mit Menschen zu verbringen, zu denen ihr nicht gehört, oder die nicht zu euch gehören.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles Sichtbare hat einen Januskopf, halb schön, halb häßlich, nach dem Gesetz ewigen Wechsels, auch im Schicksal des einzelnen.
Karl Bleibtreu
In der Tat gibt es Glück – ohne Tat seltener.
Klaus Ender
Denk daran, in welcher Verfassung des Leibes und der Seele man vom Tode ereilt werden soll; an die Kürze des Lebens, die Grenzenlosigkeit der Zeit hinter und vor uns, die Schwäche jeder körperlichen Substanz.
Marc Aurel
Kritiker und Rezensent sind zweierlei: jener steht dem Künstler, dieser dem Handwerker näher.
Robert Schumann
Manch freie Presse ist menschenzerquetschend.
Stefan Schütz
Die KPI ist eine einflußreiche und interessante Partei.
Willy Brandt