Zitate über Nutzen

Mit der Initiative 50 plus wollen wir die Fähigkeiten der 50-Jährigen und Älteren voll nutzen und das faktische Renteneintrittsalter deutlich erhöhen.

Franz Müntefering

Erhöhen Fähigkeit Initiative Nutzen

Angst ist hartnäckig: Man kann sie einem einjagen, aber nicht so leicht ausjagen.

Anonym

Mit Geld kann man kein Leben kaufen.

Bob Marley

Undurchdringlich in ihrer Verstellung, grausam in ihrer Rache, zäh in ihren Plänen, skrupellos in ihren Mitteln, von einem tiefen heimlichen Haß auf die Despotie der Männer beseelt, scheint es, als hingen sie einer selbstverständlichen Verschwörung an - eine Art Geheimbund, wie ihn die Priester aller Nationen geschlossen haben. Sie kennen seine Satzung, ohne daß sie sich darüber aussprechen müßten.

Denis Diderot

Du wähnst die Welt bei dir zu Haus - die Wirklichkeit sieht anders aus.

Erich Limpach

Weil man die Liberalen in ihren Grundsätzen nicht bekämpfen kann, (Widerspruch.) ohnmächtig dagegen ist in den großen Städten, — darum wird der Racenhaß zu Hülfe gerufen, nicht bloß um das Judenthum zu bekämpfen, sondern es ist die verzweifelte Anstrengung der konservativen Bestrebungen; um sich über Wasser zu halten, hat man zu solchen Mitteln greifen müssen, nicht blos um die Juden zu bekämpfen, sondern um den Liberalismus anzugreifen. Meine Herren, das ist der eigentliche Kern der Sache. (Sehr wahr!).

Eugen Richter

Menschen neigen dazu, im Kampf um das hehre Gut der Freiheit das Leben zu riskieren, aber nur, um es hernach wieder einem neuen Führer anzudienen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die Rücksichtslosigkeit der Menschen lernt man am besten in den Eisenbahncoupés kennen.

Friedrich Christoph Schlosser

Mensch, was du tust, bedenk' das End' das wird die höchste Weisheit genennt.

Hans Sachs

Es ist immer etwas anderes, ob man eine Haltung, sei es welche immer, wirklich hat, oder ob man vor anderen oder sogar vor sich selber sie zu haben vorgibt.

Hugo von Hofmannsthal

Die Schlichtheit ist der Gipfel des Raffinenements.

Jean Cocteau

Das Wahre war schon längst gefunden, hat edle Geisterschaft verbunden: das alte Wahre, faß es an!

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt eine Menge Naturen, deren erste und ursprüngliche Regung beim Urteilen oder Handeln immer eine schlechte ist und die erst durch ein zweites, durch die Reflexion, den Schein der Güte gewinnen. Wer wäre diesen heuchlerischen Phrasenmenschen nicht schon begegnet! Umgekehrte Fälle gibt es aber auch. Rousseau hat von seinem Feinde Voltaire gesagt, daß bei ihm die erste Empfindung immer eine gute gewesen wäre und ihm erst durch Reflexion hintennach die schlechte kam.

Karl Gutzkow

Rockmusik hat nichts mit Jugend zu tun.

Marius Müller-Westernhagen

Das größte Leiden ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern die Angst vor dem Leben.

Nagib Mahfuz

Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt!

Otto von Bismarck

In einer Welt, in der die Chinesen den Dalai Lama einen Terroristen nennen, habe ich kein Problem damit, wenn die japanische Regierung auch mich als Terroristen bezeichnet.

Paul Watson

Setze nur soviel Hoffnung in Menschen, wie sie imstande sind zu erfüllen.

Pavel Kosorin

Die Wahrheit ist faul wie ein Krokodil im Schlamm des ewigen Nils. Die Zeit gilt für sie nicht; es kommt ihr auf ein Menschenalter nicht an; sie ist ja ewig. Aber die Wahrheit hat einen Impresario, der, sterblich wie der Mensch, es immer eilig hat. Dieser Impresario heißt Irrtum. Der Irrtum kann nicht faul im Grab die Ewigkeiten an sich vorüberziehen lassen. Er stößt überall an und wird überall gestoßen. Allen liegt er überall im Wege. Niemand läßt ihn ruhen. Er ist der wahre Stein des Anstoßes.

Silvio Gesell

Ich möchte einem solchen Hohlkopf, der die Emanzipation des Weibes predigt, zurufen: Hast du den Mut, so mache sie doch dem Manne gleich, schneid ihr die reichen Locken, die schweren Flechten ab – und dann laufe sie in die Welt hinaus wie eine Wahnwitzige, wie eine Verbrecherin, ein Abscheu der Menschen! Der Mann sei Mann und das Weib sei Weib: dann gerade kann das Weib dem Manne alles werden.

Søren Kierkegaard

Ende einer Romanze Zuerst stand er auf ihr. Dann trat er sie mit Füssen

Walter Ludin