Fast alle haben inzwischen begriffen: Es muss sich vieles ändern.
Franz Müntefering
Gott hat es so gewollt.
Adhemar
Die Freiheit ist eine der kostbarsten Schätze der Vorstellungskraft.
Ambrose Bierce
Wer sich totlacht hat mehr vom Leben
Anke Maggauer-Kirsche
Ein wichtiger Punkt der Lebensweisheit besteht in dem richtigen Verhältnis, in welchem wir unsere Aufmerksamkeit teils der Gegenwart, teils der Zukunft widmen, damit nicht die eine uns die andere verderbe.
Arthur Schopenhauer
Der wichtigste Faktor in der Mode ist Humor.
Christian Francis Roth
Wenn ich reich wäre, hätte ich Angst, mein Vermögen zu verlieren.
Erik Satie
Gehen Herz und Hirn Hand in Hand, haben auch unsere Beziehungen Hand und Fuß.
Ernst Ferstl
Manche Leute haben immer eine reine Weste zum Herzeigen. Sie wechseln sie schließlich auch oft genug.
Man kann so wenig einen Brief für jemanden schreiben, als man für ihn in den Spiegel sehen kann.
Friedrich Hebbel
Der Pöbel ist freilich das brennende Holz, aber der Adel gibt seinen Wind dazu.
Friedrich Schiller
Große Seelen macht die Liebe größer.
Ich habe versucht, Vergangenheit und Zukunft zu verbinden.
Ignatz Bubis
Ja, mit dem besten Willen leisten wir So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Weder in der Mathematik, noch in der Poesie und Musik kann man schwindeln, weil sie auf Wahrheit begründet sind.
John Steinbeck
Aber wir können nicht immer den Stand ergreifen, zu dem wir uns berufen glauben; unsere Verhältnisse in der Gesellschaft haben einigermaßen schon begonnen, ehe wir sie zu bestimmen imstande sind.
Karl Marx
Eine Achttausender-Besteigung ist vergleichbar mit einem Vollrausch. Mein Kurzzeitgedächtnis leidet darunter, aber sonst habe ich keine Probleme.
Reinhold Messner
Als Linguist sollte man konsequent die linguistischen Kriterien anwenden und diese nicht durch Umänderungen der Politik anpassen, um auf diese Weise den Eindruck zu erwecken, dass es sich weiterhin um eine Sprachwissenschaft handelt.
Snježana Kordić
Freundschaft ist eine wechselseitige Verbindung, nach welcher einer den andern nicht verachtet, obgleich er dessen Schwächen mit Händen greifen kann.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wer die Zeit anklagt, will sich nur herausreden.
Thomas Fuller
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.
Woody Allen